Dass wenig Kohlenhydrate beim Abnehmen hilfreich sind, haben die meisten schon am Sportnahrung Wehle eigenen Leib erfahren. Dass bei dieser Ernährungsweise der Fettanteil aber ¾ der täglichen Kalorien ausmachen soll, macht zuerst einmal Angst. Funktioniert diese Diät und wo darf man sie auf der Gesundheitsskala einordnen?
Komplett neu ist diese Geschichte nicht: man begann damit „bereits“ vor 150 Jahren. Die Wiederbelebungsarbeit kommt im Moment hauptsächlich aus Schweden und die „main message“ lautet: 75% Fat, 20% Protein, 5% Carbohydrates.
Backround
Komplett neu ist diese Geschichte nicht: man begann damit „bereits“ vor 150 Jahren. Die Wiederbelebungsarbeit kommt im Moment hauptsächlich aus Schweden und die „main message“ lautet: 75% Fat, 20% Protein, 5% Carbohydrates.
Low Carb - High Fat (LCHF)
Den meisten wird auffallen, dass das relativ kontrovers zu den Empfehlungen der DGE (Deutsche Gesellschaft Sportnahrung Wehle für Ernährung) ist. Obst und Gemüse sollten laut der DGE etwa 43% der täglichen Nahrung ausmachen, Vollkornprodukte etwa 30%, Eiweißprodukte wie Jogurt, Milch und Käse etwa 18%, Fleisch und Fisch etwa 7% und Fette & Öle sollten zu etwa 2% im täglichen Diätplan enthalten sein.
Tatsächlich gibt es unzählige Studien, die belegen, dass viel Fett (auch tierisches) keine negativen Auswirkungen auf unser Herz-Kreislauf-System hat. Diese Tatsache ist unter Ernährungswissenschaftlern weit verbreitet und nichts Neues mehr.
Dass man mit einer geringen Kohlenhydrat-Zufuhr sehr gut abnimmt ist ebenfalls common knowledge und zur Genüge getestet. Vergleicht man low-carb aber mit einer low-fat Diät, kann man auf verschiedene Weise interpretieren: die einen sagen der Unterschied sei nicht sonderlich groß, während die anderen sagen, der Vorteil bei low-carb wäre eine schnelle Gewichtsabnahme zu Beginn, was einen Motivationsschub bei den Abnehmwilligen zur Folge hätte.
Den meisten wird auffallen, dass das relativ kontrovers zu den Empfehlungen der DGE (Deutsche Gesellschaft Sportnahrung Wehle für Ernährung) ist. Obst und Gemüse sollten laut der DGE etwa 43% der täglichen Nahrung ausmachen, Vollkornprodukte etwa 30%, Eiweißprodukte wie Jogurt, Milch und Käse etwa 18%, Fleisch und Fisch etwa 7% und Fette & Öle sollten zu etwa 2% im täglichen Diätplan enthalten sein.
Das sagt die Wissenschaft
Tatsächlich gibt es unzählige Studien, die belegen, dass viel Fett (auch tierisches) keine negativen Auswirkungen auf unser Herz-Kreislauf-System hat. Diese Tatsache ist unter Ernährungswissenschaftlern weit verbreitet und nichts Neues mehr.
Dass man mit einer geringen Kohlenhydrat-Zufuhr sehr gut abnimmt ist ebenfalls common knowledge und zur Genüge getestet. Vergleicht man low-carb aber mit einer low-fat Diät, kann man auf verschiedene Weise interpretieren: die einen sagen der Unterschied sei nicht sonderlich groß, während die anderen sagen, der Vorteil bei low-carb wäre eine schnelle Gewichtsabnahme zu Beginn, was einen Motivationsschub bei den Abnehmwilligen zur Folge hätte.
In der Realität sieht man allerdings, dass eine sehr strikte low-carb Diät von den Allerwenigsten durchhaltbar ist (ich rede hier von den empfohlenen 20 – 50 Gramm Kohlenhydrate wie es der LCHF Diät entspricht) und sie außerdem sehr schnell zunehmen, sobald wieder mehr Sportnahrung Wehle Kohlenhydrate gegessen werden.
Weitere Gesundheits-Themen auf der Webseite -->
Auf die LCHF Diät umzusteigen, erfordert erstmal Zeit und Geduld. Zu beginn fühlt man sich oft müde, schwindelig und/oder bekommt Kopfschmerzen. Der Grund dafür: wenig Zucker im Blut, da man kaum Kohlenhydrate zu sich nimmt.
In der Praxis
Auf die LCHF Diät umzusteigen, erfordert erstmal Zeit und Geduld. Zu beginn fühlt man sich oft müde, schwindelig und/oder bekommt Kopfschmerzen. Der Grund dafür: wenig Zucker im Blut, da man kaum Kohlenhydrate zu sich nimmt.
Die Leber und die Mitochondrien produzieren Ketonkörper aus dem Fett, welches sie nun statt den gewohnten Zuckern erreicht. Und das Gehirn muss sich erst daran gewöhnen diese Ketonkörper zu benutzen, da es normalerweise ausschließlich aus Glucose Energie gewinnt. Diesen Zustand des Körpers nennt man Ketose, der sich oft – aufgrund des Nebenprodukts Aceton - durch einen speziellen Mundgeruch bemerkbar macht.
Allerdings fühlt man sich wohl fitter und leistungsfähiger sobald sich der Körper an die neue Energieform adaptiert hat. Und sogenannte cravings (engl. Begierde, Verlangen) gibt es wohl kaum noch, da diese hauptsächlich von Kohlenhydraten getriggert werden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen