Lorbeer
Er kann aber auch bei Erkältung, Verdauungsbeschwerden, Rheuma und Diabethes II eingesetzt werden.
Die schmerzhemmende Wirkung des ätherischen Lorbeeröl ist mit der von Morphin vergleichbar.
In Pakistan wurde vom Ministerium für Humanernährung eine Studie durchgeführt, um die Wirkung von Lorbeer auf Typ-2-Diabetes zu testen. Vierzig Personen mit Typ-2-Diabetes wurden ausgewählt. Sie wurden in vier Gruppen geteilt. Jeder Gruppe wurden verschiedene Mengen an Lorbeer verabreicht. Am Ende der 30tägigen Studie konnte man bei allen Testpersonen eine deutliche Erhöhung an Serum-Glukose feststellen. Die Schlussfolgerung war, dass die Verwendung von Lorbeer das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes reduziert.
Eine ähnliche Studie wurde in Jordanien am Institut für Medizintechnik der Zarqa Privatuniversität durchgeführt. Ähnlich zu der oben genannten Studie zeigten alle Probanden eine bemerkenswerte Abnahme an Plasma-Glukose. Schlechtes Cholesterin wurde ebenfalls reduziert. Die Schlussfolgerung der Studie war, dass Lorbeer nicht nur die Insulinfunktion verbessert, sondern auch kardiovaskuläre Erkrankungsrisiken reduziert.
Diabetes
In Pakistan wurde vom Ministerium für Humanernährung eine Studie durchgeführt, um die Wirkung von Lorbeer auf Typ-2-Diabetes zu testen. Vierzig Personen mit Typ-2-Diabetes wurden ausgewählt. Sie wurden in vier Gruppen geteilt. Jeder Gruppe wurden verschiedene Mengen an Lorbeer verabreicht. Am Ende der 30tägigen Studie konnte man bei allen Testpersonen eine deutliche Erhöhung an Serum-Glukose feststellen. Die Schlussfolgerung war, dass die Verwendung von Lorbeer das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes reduziert.
Eine ähnliche Studie wurde in Jordanien am Institut für Medizintechnik der Zarqa Privatuniversität durchgeführt. Ähnlich zu der oben genannten Studie zeigten alle Probanden eine bemerkenswerte Abnahme an Plasma-Glukose. Schlechtes Cholesterin wurde ebenfalls reduziert. Die Schlussfolgerung der Studie war, dass Lorbeer nicht nur die Insulinfunktion verbessert, sondern auch kardiovaskuläre Erkrankungsrisiken reduziert.
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