Studien zur Wirkung von Loorbeer
(Quelle: Wiki)
In Pakistan wurde vom Ministerium für Humanernährung eine Studie durchgeführt, um die Wirkung von Lorbeer auf Typ-2-Diabetes zu testen. Vierzig Personen mit Typ-2-Diabetes wurden ausgewählt. Sie wurden in vier Gruppen geteilt. Jeder Gruppe wurden verschiedene Mengen an Lorbeer verabreicht. Am Ende der 30tägigen Studie konnte man bei allen Testpersonen eine deutliche Erhöhung an Serum-Glukose feststellen.
Die Schlussfolgerung war, dass die Verwendung von Lorbeer das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes reduziert.
Eine ähnliche Studie wurde in Jordanien am Institut für Medizintechnik der Zarqa Privatuniversität durchgeführt. Ähnlich zu der oben genannten Studie zeigten alle Probanden eine bemerkenswerte Abnahme an Plasma-Glukose. Schlechtes Cholesterin wurde ebenfalls reduziert.
Die Schlussfolgerung der Studie war, dass Lorbeer nicht nur die Insulinfunktion verbessert, sondern auch kardiovaskuläre Erkrankungsrisiken reduziert.
Lorbeeröl (Oleum Lauri)
Es hat durchblutungsfördernde Wirkung und wird beispielsweise bei degenerativen Gelenkerkrankungen (Rheuma) oder Verletzungen des Bewegungsapparates (Verstauchung, Zerrung, Quetschung) verwendet. Das Lorbeeröl (www.bonsana.ch) wird leicht aufgetragen und leicht unterstützend einmassiert, wenn die schmerzenden Bereiche dieses zulassen. Ein hautreizender Effekt des Öls kann bei der Behandlung von Furunkeln oder Abzessen zur besserem Abheilung beitragen.
Vorsicht: Als Nebenwirkungen kann es zu Kontaktallergien kommen, die vor allem durch Sesquiterpenlactone ausgelöst werden können. Auch sind Kreuzallergien mit Korbblütlern möglich.
Wegen des Gehaltes der ätherischen Öle des Lorbeers eignet sich das Öl auch zur Bekämpfung grippaler Infekte oder Bronchitis. Vor allem das Cineol sowie alpha- und beta-Pinen wirken als Zusatz zur Inhalation schleimlösend, Auswurf fördernd oder schweisstreibend. Die ätherischen Öle unterstützen auch den Abheilungsprozess der angegriffenen Bronchien. Deshalb kann Lorbeeröl als Inhalationszusatz bei Erkältungskrankheiten eingesetzt werden.
Es hat durchblutungsfördernde Wirkung und wird beispielsweise bei degenerativen Gelenkerkrankungen (Rheuma) oder Verletzungen des Bewegungsapparates (Verstauchung, Zerrung, Quetschung) verwendet. Das Lorbeeröl (www.bonsana.ch) wird leicht aufgetragen und leicht unterstützend einmassiert, wenn die schmerzenden Bereiche dieses zulassen. Ein hautreizender Effekt des Öls kann bei der Behandlung von Furunkeln oder Abzessen zur besserem Abheilung beitragen.
Vorsicht: Als Nebenwirkungen kann es zu Kontaktallergien kommen, die vor allem durch Sesquiterpenlactone ausgelöst werden können. Auch sind Kreuzallergien mit Korbblütlern möglich.
Wegen des Gehaltes der ätherischen Öle des Lorbeers eignet sich das Öl auch zur Bekämpfung grippaler Infekte oder Bronchitis. Vor allem das Cineol sowie alpha- und beta-Pinen wirken als Zusatz zur Inhalation schleimlösend, Auswurf fördernd oder schweisstreibend. Die ätherischen Öle unterstützen auch den Abheilungsprozess der angegriffenen Bronchien. Deshalb kann Lorbeeröl als Inhalationszusatz bei Erkältungskrankheiten eingesetzt werden.
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