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Donnerstag, 2. November 2017

Nährstoff-Cocktail gegen Alzheimer?


Spezielle Zusätze bremsen Abbau der Hirnsubstanz und Alltagsfähigkeiten


Hoffnung für Menschen mit beginnendem Alzheimer: Eine spezieller Nährstoff-Cocktail könnte das Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit im Frühstadium bremsen. Darauf deutet eine europäische Studie mit gut 300 Patienten hin. Bekamen diese zwei Jahre lang täglich einen Trinkjoghurt mit speziellen Inhaltsstoffen, verlangsamte sich der Abbau des Hirnvolumens im Hippocampus, außerdem schnitten die Teilnehmer bei Tests ihrer Alltagsfähigkeiten deutlich besser ab.



Alzheimer ist eine der häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen weltweit. Allein in Deutschland sind rund 1,3 Millionen Menschen von der fortschreitenden Demenz betroffen – Tendenz steigend. Doch trotz aller Forschung gibt es bisher kein Heilmittel. Kein bekannter Wirkstoff kann das Fortschreiten der Demenz bisher aufhalten oder gar umkehren – obwohl immerhin 35 Wirkstoffe in klinischen Studien sind.




Kann die Ernährung helfen?


Doch Forscher suchen auch nach Möglichkeiten, um den Ausbruch der Alzheimer-Krankheit zu verhindern oder zumindest lange hinauszuzögern. Eine ihrer Ansatzstellen ist dabei neben Bewegung auch die Ernährung. Studien zeigen, dass beispielsweise die Mittelmeer-Diät in gewissem Maße vor einem geistigen Abbau im Alter schützen kann.

Ob bestimmte Nährstoffe auch in konzentrierter Form eine solche Schutzwirkung entfalten, hat nun ein internationales Forscherteam um Hilkka Soininen von der Universität von Ostfinnland untersucht. Die Wissenschaftler testeten in einer doppelblinden, randomisierten Studie mit 311 Patienten im Alter zwischen 55 und 85 Jahren, wie gut ein spezieller Nährstoff-Cocktail das Fortschreiten des Hirnabbaus bei einer Vorstufe von Alzheimer bremsen kann.


Omega-3-Fettsäuren und Vitamine


Der  Nährstoff-Cocktail besteht aus einem Trinkjoghurt, dem unter anderem die Omega-3-Fettsäuren Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA) zugesetzt sind. Außerdem enthält der Cocktail Folsäure, Cholin, die Vitamine B12, B6, C und E sowie Selen, Phospholipide und den Zellbaustein Uridinmonophosphat.

Tierversuche haben bereits gezeigt, dass diese Nährstoffkombination mehrere für die Funktion des Gehirns wichtige Prozesse verbessern kann, darunter die die Zusammensetzung der neuronalen Membranen, die Bildung von Synapsen und die Signalübertragung. Auch die Durchblutung des Gehirns und die Neubildung von Gehirnzellen wurde bei den Tieren angeregt, wie die Forscher berichten.

Tests über zwei Jahre hinweg


Die aktuelle Studie fand an elf Kliniken in Europa statt und dauerte zwei Jahre. Die Hälfte der Patienten erhielt dabei täglich einen Trinkjoghurt mit dem Nähstoff-Cocktail, die anderer Hälfte bekam einen gleich aussehenden und gleich schmeckenden Joghurt ohne den Zusatz. Weder Patienten noch Mediziner wussten, um welche Variante es sich handelte.

Alle drei bis sechs Monate unterzogen die Forscher ihre Probanden einer ganzen Batterie von neurologischen Tests. Darin wurde geistige Fähigkeiten wie das Lernen, Erinnern oder Erkennen von Wörtern und Zahlen überprüft. Auch die Fähigkeit zur Bewältigung des Alltags wurde getestet. Außerdem untersuchten die Wissenschaftler mittels Hirnscans, ob und wie sich das Volumen verschiedener Hirnbereiche im Laufe der zwei Jahre veränderte.

Fitter im Alltag


Das Ergebnis: Der Nährstoff-Cocktail wirkte sich zwar nicht in allen kognitiven Fähigkeiten und Testkategorien signifikant aus. Es gab aber zwei überraschend deutliche positive Effekte bei den Patienten: Nach zwei Jahren hatte sich der Demenzstatus dieser Probanden um 45 Prozent weniger verschlechtert als in der Kontrollgruppe, wie die Forscher berichten.

Das bedeutet: Gerade die Aufgaben des täglichen Lebens bewältigten die Patienten mit dieser Behandlung deutlich besser und länger selbstständig als ohne. Beispiele hierfür sind die Fähigkeit, mit Notfällen im Haushalt umzugehen, finanzielle oder geschäftliche Vorgänge zu bewältigen oder wichtige Ereignisse nicht zu vergessen. Gerade diese Alltagsfähigkeiten wurden mit dem Nährstoff-Cocktail weitgehend stabilisiert.


Hirnabbau verlangsamt


Und noch etwas bewirkte der Nährstoff-Cocktail: Die für Alzheimer typische Schrumpfung des Gehirns verlangsamte sich, wie die Hirnscans enthüllten. Das Volumen des für das Gedächtnis wichtigen Hippocampus zeigte eine um 26 Prozent geringere Abnahme. Diese Hirnregion gilt als der Hirnbereich, der mit als erster vom Abbau der Hirnsubstanz bei Alzheimer betroffen ist.

Zudem zeigten die Aufnahmen, dass die Hirnventrikel bei diesen Patienten um 16 Prozent weniger an Größe zugenommen hatten. Diese flüssigkeitsgefüllten Hohlräume vergrößern sich typischerweise, wenn durch Alzheimer die Hirnsubstanz verloren geht. Die Verlangsamung dieser Entwicklung deutet daher ebenfalls auf eine positive Wirkung des Nährstoff-Cocktails hin, so die Forscher.


"Nährstoff-Cocktail kann helfen"


"Die LipiDiDiet Studie zeigt damit, dass die Nährstoffbehandlung helfen kann, sowohl die Gehirnsubstanz und das Gedächtnis zu bewahren als auch den Anforderungen des täglichen Lebens gerecht zu werden – wohl der bedrückendste Aspekt der Alzheimer-Krankheit", sagt Soininen. Zwar wird dadurch der Ausbruch von Alzheimer nicht verhindert, aber möglicherweise zumindest in einigen Aspekten gebremst.

Die Wissenschaftler halten es daher für sinnvoll, die Wirkung solcher Nähstoff-Cocktails weiter zu untersuchen – auch und gerade bei Patienten mit Vorformen von Alzheimer oder ersten Frühstadien. "Je früher diese Intervention eingesetzt wird, desto größer ist der Nutzen für den Patienten", sagt Studienleiter Tobias Hartmann von der Universität des Saarlandes. (The Lancet Neurology,2017; doi: 10.1016/S1474-4422(17)30332-0)

Sonntag, 14. Juni 2015

Was uns wirklich nährt - Warum Vitalstoffe?



Was uns wirklich nährt -
Warum Vitalstoffe?



"Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel und eure Heilmittel eure Nahrungsmittel sein."
HIPPOKRATES

«Wir müssen die Ursachen finden und beseitigen, statt nur die Symptome zu kaschieren»
Frank Jester





Link zur Präsentation

http://de.slideshare.net/ChSantschi/vitalstoffe-lg-201506071

Samstag, 5. April 2014

Hoher Blutdruck ohne Medikamente senken

Auch ohne Medikamente lässt sich 
ein hoher Blutdruck senken

Hoher Blutdruck? Hier erfahren Sie wie Sie auch ohne Medikamente hohen Blutdruck senken.

Gewichtsverlust

Gewichtsreduktion ist besonders wichtig um Blutdruck zu senken. Das heißt Abspecken, mehr Bewegung und gesunde Ernährung! Bei den guten Vorsätzen fürs neue Jahr sollte es nicht bleiben. Wer sich vor Bluthochdruck, der Volkskrankheit Nummer eins, und den Folgeerkrankungen Herzinfarkt und Schlaganfall schützen will, der muss seinen inneren Schweinehund überwinden.
Auch für die meisten Personen, die bereits zu hohen Blutdruck haben, haben nicht-medikamentöse Maßnahmen zunächst oberste Priorität, betonten Experten der Deutschen Hochdruckliga kürzlich bei ihrer Jahrestagung in Bonn. 
Durch Gewichtsreduktion, reichlich Ausdauersport und gesunder Ernährung ist eine Senkung der Blutdruckwerte um bis zu 20 Millimeter Quecksilbersäule (mmHg) möglich.

Hohe Blutdruckwerte

Laut bisherigen Schätzungen haben etwa 16 Millionen Deutsche zu hohen Blutdruck mit Werten über 140/90 mmHg. Nach einer neuen Studie, die in der Fachzeitschrift "Jama" veröffentlicht wurde, scheint diese Zahl zu tief gegriffen, und es sieht in Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern sowie den USA und Kanada besonders düster aus. Bei einer repräsentativen Stichprobe aus dem Raum Augsburg hatten 55 Prozent der untersuchten Personen zwischen 35 und 74 Jahren Hypertonie. Dies war die höchste Rate im Ländervergleich. Im Mittel waren 44 Prozent der untersuchten Europäer von Bluthochdruck betroffen, und nur 28 Prozent der Nordamerikaner. Gleichzeitig war der Anteil der Personen, die mit blutdrucksenkenden Medikamenten behandelt wurden, in Europa mit 27 Prozent kleiner als die 44 Prozent in den USA und Kanada. Bestätigt hat sich auch, dass mit zunehmender Häufigkeit der Hypertonie vor allem die Sterblichkeit auf Grund eines Schlaganfalls steigt.

Blutdruck senken ohne Medikamente

Dabei ist Vorbeugung einfach. Bei den meisten Hypertonikern ist ein ungesunder Lebensstil die wesentliche Ursache, betonte in Bonn Professor Alfred Wirth aus Bad Rothenfelde.

Der wichtigste Risikofaktor sei starkes Übergewicht. Zwei Drittel der deutschen Bevölkerung sind übergewichtig mit einem Body-Mass-Index (BMI, Gewicht in Kilogramm geteilt durch Größe in Meter zum Quadrat) über 25. Etwa jeder dritte Betroffene hat einen BMI über 30 und ist damit krankhaft übergewichtig. "Je mehr die Leute wiegen, desto höher ist ihr Blutdruck", so Wirth. Jeder zweite stark Übergewichtige hat Bluthochdruck und bei der Hälfte von diesen wiederum ist bereits das Herz wegen verminderter Leistungsfähigkeit vergrößert, was das Infarktrisiko potenziert. Besonders riskant ist eine starke Zunahme des so genannten viszeralen Fettgewebes am Bauch. Der Taillenumfang ist der beste Marker für ein hohes Hypertonie-Risiko, sagte Wirth. Ein Wert von 112 Zentimetern bedeutet im Vergleich zu Schlanken ein sechsfach erhöhtes Hypertonierisiko und sollte besonders zum Abspecken anspornen.

Viele Übergewichtige setzen sich jedoch unrealistische Ziele und wollen Normalgewicht erreichen, kritisierte der Präventionsexperte. Geht dann das Abnehmen zu langsam voran, geben sie schnell ganz auf. Aus medizinischer Sicht wäre mit einer Gewichtsreduktion um fünf bis zehn Kilogramm schon viel gewonnen, hebt Wirth hervor. Der Blutdruck sinkt um etwa zehn mmHg. 
Gelingt es stark Übergewichtigen, zehn bis 15 Kilo abzunehmen, fällt der Blutdruck sogar um 15 bis zu 20 mmHg, was der Wirkung eines potenten Antihypertensivums entspricht. Dies lasse sich aber nur durch strikte Diät und gleichzeitig mehr Bewegung erreichen. Zu Beginn sei eine niedrig-kalorische Mischkost mit viel Obst und Gemüse zu empfehlen, so Wirth. Führt dies nicht zum Erfolg, sollte auf eine Formula-Diät gewechselt werden. Zusätzlich sollten möglichst fünf Stunden Ausdauersport pro Woche getrieben werden, drei Stunden um das Gewicht dann zu halten.
Viele Patienten unterschätzen oft, wie viel Sport getrieben werden muss, damit tatsächlich etwas erreicht wird. Ideal sind vier bis fünf Mal pro Woche dynamischer Ausdauersport wie Jogging für 30 bis 45 Minuten, sagte Professor Hans-Georg Predel von der Sporthochschule in Köln. Die Intensität sollte dabei im aeroben Bereich bei etwa 60 bis 75 Prozent der maximalen Belastung liegen. Eine Alternative sind mindestens zwei bis drei Einheiten pro Woche für 60 bis 80 Minuten. Studien zufolge senkt Ausdauertraining den Blutdruck um acht mmHg. Die Effekte sind umso ausgeprägter, je höher der Blutdruck vor Beginn des Trainings war und unabhängig von Alter und Geschlecht. Etwa 80 Prozent der maximalen Wirkung sind bereits nach sechs bis acht Wochen Training erreicht. Es gibt aber Personen, bei denen das Training keine Wirkung auf den Blutdruck hat. Neuen Studien zufolge ist auch dosiertes isometrisches Krafttraining günstig. Empfehlenswert sei zum Beispiel Training mit Handgrips drei Mal pro Woche für zehn Minuten.
Es gibt noch weitere diätetische Maßnahmen, die sich positiv auf den Blutdruck auswirken. Durch eine Beschränkung der Kochsalzzufuhr auf sechs Gramm täglich - der Durchschnitt liegt bei etwa zehn Gramm - fällt der Blutdruck um zwei bis acht mmHg. Schränken Personen mit deutlich erhöhter Alkoholzufuhr ihren Konsum ein - Männer auf unter 30 Gramm täglich (etwa zwei kleine Flaschen Bier) und Frauen auf unter 20 Gramm -, fällt der Blutdruck um zwei bis vier mmHg. Allerdings addieren sich die Effekte nicht, betonte Privatdozent Burkhard Weißer aus Bonn. Maximal sei durch nicht-medikamentöse Maßnahmen eine Senkung des systolischen Blutdrucks (der höhere Wert) um 20 mmHg möglich.
Wie lange nicht-medikamentöse Maßnahmen ausprobiert werden sollten, bevor der Griff zu Medikamenten erfolgt, hängt vom Gesamtrisiko für eine Herz-Kreislauf-Komplikation ab, erklärte Weißer. Es wird außer von Blutdruckhöhe von Faktoren wie Rauchen oder erhöhte Cholesterinwerte sowie von Erkrankungen wie Diabetes bestimmt.
Bei motivierten Patienten mit Blutdruckwerten zwischen 140 bis 159 mmHg systolisch und 90 bis 99 mmHg diastolisch und geringem Risiko - das heißt, die Wahrscheinlichkeit eines kardiovaskulären Ereignisses in den kommenden zehn Jahren liegt bei unter 15 Prozent - kann der Erfolg nicht-medikamentöser Maßnahmen für drei bis zwölf Monate abgewartet werden, sagte Weißer. Bei mittlerem Risiko sollten senkende Medikamente verordnet werden, wenn der Blutdruck nach drei Monaten immer noch über 140/90 mmHg liegt. 70 bis 80 Prozent aller Bluthochdruck-Patienten fallen in diese beiden Kategorien. Die übrigen Patienten mit hohem und sehr hohem kardialen Risiko, darunter die mit Werten von über 180/110 mmHg, sollten sofort mit Antihypertensiva behandelt werden

Blutdrucksenker nicht mehr notwendig

Schon regelmäßige Bewegung und entsprechende Entspannungsübungen sowie eine zielgerichtete Ernährungsumstellung, können weiterhelfen. Zusätzlich sind auch geeignete Vitalstoffe vorhanden, die den hohen Blutdruck auf ganz natürliche Weise senken können. Besonders jetzt im Winter steigt die Gefahr für Bluthochdruck. Die genauen Ursachen hierfür sind allerdings noch nicht geklärt worden. Schon mit ganz einfachen natürlichen Maßnahmen, lässt sich ein erhöhter Blutdruck wieder in den Normalbereich bringen. Es können sogar so große Erfolge damit erzielt werden, dass man sogar gar keine Blutdrucksenker mehr benötigt. Jedoch sollte man keine der Medikamente absetzen oder reduzieren, bevor man sich nicht mit seinem behandelnden Arzt abgesprochen hat.

Magnesium und Vitamin C
sagen hohem Blutdruck den Kampf an

Den Blutdruck auf ganz natürlich Weise zu senken ist einfacher als man vielleicht denkt. Schon der Vitalstoff Magnesium spielt eine große Rolle bei der Blutdruckregulierung.

Die Einnahme von Magnesium, kann vielen Studien zufolge, sowohl den systolischen, als auch den diastolischen Blutdruck regulieren.. Plant man allerdings Magnesium als Monopräparat einzunehmen, sollte diese Einnahme nur über einen bestimmten Zeitraum und auch nur unter ärztlicher Aufsicht stattfinden. Anders ist das Ganze bei der regulären Nahrungsergänzung, bei der dem Körper organisches Magnesium mit anderen Spurenelementen und Mineralien zugeführt wird. Da dieses Magnesium alle Informationen der Natur enthält, erkennt sie der Körper und kann sie entsprechend gut verwerten.
Auch Vitamin C kann bei der Senkung des Blutdrucks helfen. Als wichtiges Antioxidanz ist es bei fast jeder biochemischen Reaktion im Körper beteiligt. Leidet man nun an Bluthochdruck nimmt der Körper an, dass Vitamin C eine erhöhte Stickstoffmonoxid (NO) Produktion bewirkt. Für die Erweiterung der Blutgefäße, die wiederum den Blutdruck senkt wird NO benötigt.
Ähnlich wirkt L-Arginin, welches ebenfalls den NO-Stoffwechsel beeinflusst.

Die fettlösliche Subtanz Coenzym Q10 kann ebenfalls bei der Senkung des Blutdrucks helfen und sollte am besten mit Nahrungsmitteln, die Fett enthalten eingenommen werden. Für seine positive Wirkung auf den Ausgleich des Blutdrucks, ist Knoblauch bekannt und ist im systolischen, aber auch im diastolischen Bereich sehr hilfreich.
Eine nachgewiesene, blutdrucksenkende Wirkung, haben auch Öle mit einem hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren und Docosahexaensäure (DHA). Durch die Omega-3-Fettsäuren, werden die Arterien elastischer, sodass diese dem erhöhten Blutdruck besser standhalten können. Öle wie Leinöl sind besonders empfehlenswert, wobei Fischöle besser mit Vorsicht zu genießen sind, da diese stark mit Toxinen belastet sein können.

Vitamin D: Mangel an Vitamin D kann auch zu erhöhtem Blutdruck führen. 


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Magnesium in Lebensmittel: