Freitag, 2. Dezember 2016
Grapefruit Study - J Med Food
Donnerstag, 1. Dezember 2016
Grapefruit-Diät
Grapefruit-Diät
Mehr Interessantes auch auf meiner FB-Seite -->
Blutzucker mit Grapefruit senken
Im Verlauf der Studie nahmen die Probanden, die fettreich gefüttert wurden, an Gewicht zu. Im Vergleich zur Kontrollgruppe hatten die Tester, die Grapefruitsaft tranken, jedoch am Ende ein um 18,4 Prozent geringeres Körpergewicht.
Das bedeutet, dass Grapefruitsaft die Gewichtszunahme, die unweigerlich bei einer übermässig fetten Ernährung eintreten würde, um fast ein Fünftel reduzieren konnte!
Zusätzlich hatte der Grapefruitsaft sogar noch positive Auswirkungen auf die Blutwerte der Probanden. So hatte die Grapefruit-Gruppe einen um dreizehn bis siebzehn Prozent geringeren Blutzuckerspiegel als die Kontrollgruppe. Ein erhöhter Blutzuckerwert gehört zu den Risikofaktoren für Diabetes.
Auch der Insulinspiegel im Blut der Grapefruittrinker war um ein Drittel geringer. Da ein hoher Insulinspiegel eine Gewichtsabnahme verhindert, ist eine entsprechende Senkung für Abnehmwillige von grosser Bedeutung.
Ist der Triglyceridspiegel (Blutfettspiegel) im Blut erhöht, kann das auf Übergewicht, aber auch auf eine Erkrankung der Nieren hindeuten. Besonders in Verbindung mit einem ebenfalls erhöhten Cholesterin-Wert steigt mit dem Blutfettspiegel die Thrombosegefahr.
Der Blutfettwert der Grapefruitgruppe war um ganze 38 Prozent geringer als jener der Kontrollgruppe, so das sich das Grapefruitsaft-Trinken auch für Menschen mit hohen Blutfettwerten lohnt.
Die Grapefruit-Diät ist einfach umzusetzen
Wo liegt der Haken bei dieser Diät?
Ist die Grapefruit Diät schlecht?
Mittwoch, 23. November 2016
Abnehmen: Mate-Tee unterstützt
Abnehmen mit Mate-Tee: Hilft er wirklich?
Der aus Südamerika stammende Mate-Tee hat nicht nur ähnlich wie Kaffee eine aufputschende Wirkung, sondern senkt gleichzeitig das Hungergefühl. Er soll sich deshalb für Diäten eignen und allgemein beim Abnehmen helfen.
Mate-Tee senkt das Hungergefühl
Südamerikas Lieblingsgetränk Mate-Tee wird aus den Blättern des Mate-Strauchs hergestellt, einer Pflanzenart aus der Gattung der Stechpalmen.
Außerdem findet sich zwischen 0,3 und 1,5 Prozent Energie bringendes Koffein in den Blättern. Dem Tee werden eine Reihe positiver Wirkungen für Nerven, Muskeln und Stoffwechsel zugesprochen: So soll er schweißtreibend, kreislaufstärkend und harntreibend sein, die Speichel- und Magensaftbildung fördern und damit die Verdauung unterstützen.
Beim Abnehmen dient er vor allem als natürlicher Appetitzügler. Du solltest ihn daher etwa eine Stunde vor den Mahlzeiten trinken.
Mate-Tee richtig zubereiten
Traditionell wird Mate-Tee in einer Kalebasse serviert – einem Gefäß, das aus der ausgehöhlten und getrockneten Hülle eines Flaschenkürbisses hergestellt wird – und durch die Bombilla, ein mit einem Sieb ausgestattetes Trinkröhrchen, getrunken.
Lasse den Tee mindestens fünf bis zehn Minuten ziehen – anschließend kannst du ihn entweder heiß oder kalt trinken.
Da der erste Aufguss bitter schmecken kann, empfiehlt es sich, diesen zu entsorgen und erst den zweiten zu trinken. Hierzulande wird er gerne mit Milch oder aromatisiert getrunken. An heißen Sommertagen kann Mate-Tee mit Eis oder Limonensaft schön erfrischend sein.
Diät
So fördert das Getränk nicht nur die Verdauung, indem es Speichelfluss und Magensaftbildung anregt, sondern auch den Stoffwechsel, und regt damit auch die Fettverbrennung im Körper an. Eine Studie der Universität von Illinois ergab, dass Mate sogar Darmkrebs vorbeugen kann.
Zu viel Mate-Tee ist nicht gesund
Freitag, 18. November 2016
Konjak-Wurzel als Appetitzügler
Konjak (Shirataki)
Was ist das Geheimnis von Konjak?
. Die Konjak-Wurzel ist:
- absolut fettfrei
- sehr ballaststoffreich
- viel basischer als Spinat
- komplett eiweißfrei
- vollkommen glutenfrei
- absolut stärkefrei
- sowie frei von verwertbaren Kohlenhydraten.
Eines der Geheimnisse der Konjakwurzel scheint wohl der hohe Gehalt an Glucomannanen zu sein. Satte 40 Prozent lösliche Ballaststoffe sind in jedem Nudelgericht aus Konjakmehl enthalten. Dem gegenüber enthält das ballaststoffreiche Vollkornbrot nur zwölf Prozent unlösliche Ballaststoffe.
Unlösliche Ballaststoffe können nur vergleichsweise wenig Flüssigkeit an sich binden. Die löslichen Glucomannane aus der Konjakwurzel binden hingegen x-mal mehr Flüssigkeit an sich, als sie selbst wiegen.
Ein hoher Sättigungseffekt, ein geringer Kalorien- und ein überragend hoher Ballaststoffgehalt, keinerlei Fett und keine Kohlenhydrate – besser könnte die Bilanz eines „low carb“-Lebensmittels für Viele wohl nicht ausfallen. Es dürfte jedoch Sinn machen, auch ein wenig gutes Fett und auch Eiweiss der Mahlzeit hinzu zu fügen, also z.B. durch ein schönes, gegrilltes Hühnerfilet (wenn man nicht gerade Vegetarier oder Veganer ist). Jede Diätmaßnahme fällt erwiesenermaßen durch die Verwendung von Konjak Glucomannanen erfolgreicher aus.
Thailändische Studien wiesen außerdem 2009 nach, dass die Ballaststoffe der Konjakwurzel den Ghrelinspiegel positiv beeinflussen. Bei einem niedrigen Ghrelinspiegel, wie ihn die Konjakmehl-Produkte erzeugen, fühle man laut Studie weniger Hunger.
Konjak: Ein low carb-Spätzünder in Deutschland?
Kanadische, schwedische und amerikanische Studien belegten zudem: Die Blutzucker- und Cholesterinspiegel der getesteten Probanden bleiben trotz des Nudelverzehrs aus Konjakmehl niedrig. Untersuchungen an Prä-Diabetikern, Diabetikern und Menschen mit Insulinresistenz – einer Diabetes-Vorstufe – bestätigten diese Ergebnisse. Man fragt sich, warum die europäische Diätindustrie und die deutsche Lebensmittelindustrie bisher nicht mehr mit diesen Erkenntnissen angefangen haben. Immerhin sind die gesundheitlichen Wirkungen der Glucomannane aus der Konjakwurzel bereits seit 1990 hierzulande bekannt. Angesichts diverser exotischer Vitalstoffbomben, aminosäurehaltiger Naturpräparate und Fatverbrenner, die bei uns als neue Wundermittel beworben werden, hätte man auch der Konjakwurzel und den daraus hergestellten Produkten einen triumphalen Siegeszug in Deutschland zugetraut. Bisher ist das aber nur zögerlich geschehen. Die EU dürfte dabei eine nicht unwesentliche Rolle gespielt haben. Ebenso sind die deutschen Lebensmittelgesetze sicher am zögerlichen Erfolgsweg der Konjak Wurzel beteiligt. Dabei berichtete das Magazin „Men’s Health“ bereits 2009 ausführlich von der „Null-Kalorien-Nudel“, die kaum verwertbare Kohlenhydrate aufweist.
Warum unterliegen Konjak Nudeln international einem Hype?
Auf verschiedenen Ebenen wird im internationalen Kontext ein regelrechter Hype um die gesundheitsfördernden Eigenschaften der Konjak-Nudeln veranstaltet. Vor allem in den USA ist man von diesen low carb-Nudeln begeistert. Das ist auch kein Wunder angesichts einer zunehmend übergewichtigen Gesellschaft. Dabei haben die Nudeln aus dem Konjakmehl keinen besonderen Nährwert.
Sie enthalten weder Vitamine noch Aminosäuren noch Proteine. Ihre potentiellen gesundheitlichen Vorteile sind allerdings trotzdem beachtenswert. Insbesondere Menschen, die sich an eine low carb-Ernährung herangetastet haben, suchten lange vergeblich nach einer kohlenhydratarmen Nudelsorte, die man ohne Bedenken essen könne. Mit Konjak Nudeln bietet sich, wie es scheint, die ideale Lösung.
Leider werden die meisten Menschen diese Nudelsorte trotz ihres hohen Gesundheitswertes nicht im konventionellen Handel, im Reformhaus- oder Biohandel finden. Das wird sich hoffentlich bald ändern. Denn die ballaststoffhaltigen Nudeln scheinen so viele Vorteile zu haben, dass fast jeder davon profitieren dürfte. Der internationale Hype um die Konjakmehl-Nudeln ist also deswegen so groß, weil so viele Gruppen von Menschen wohl von den Glucomannanen profitieren können.
Freitag, 11. November 2016
„An apple a day keeps the doctor away.“ - Ein Apfel am Tag hilft tatsächlich
Ein Apfel am Tag hilft tatsächlich
Äpfel können gegen Alzheimer helfen
Äpfel fördern die Verdauung
Natürliche Cholesterinblocker
Ein Apfel am Tag ist nicht genug
Süß oder Sauer?
Mittwoch, 9. November 2016
Entsäuerung: Sauer oder basisch wirkende Lebensmittel
Sauer oder basisch wirkende Lebensmittel
Wer einen säureempfindlichen Magen hat, weiss aus eigener Erfahrung:
Viele Früchte enthalten organische Säuren, die in der Atmungskette verstoffwechselt werden. Aus ihnen wird Energie gewonnen, während CO2 entsteht und ausgeatmet wird.
Proteinreiche Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Milch- und Getreideprodukte enthalten dagegen viele sauer wirkende Aminosäuren, aus denen im Stoffwechsel Sulfat entsteht. Dieses wirkt zusammen mit Phosphor und Chlorid im Körper letztlich sauer.
Die entstandenen Säuren binden an Natrium aus dem Natrium-Bikarbonat-Puffersystem. Die auf diese Weise neutralisierten Säurereste werden über die Nieren mit dem Urin ausgeschieden.
Der Pral-Wert eines Lebensmittels in den Säure-Base-Tabellen gibt die Säurebelastung der Niere durch Mineralstoffe und Eiweiss an. Er wird über den durchschnittlichen Anteil dieser Stoffe berechnet und bezieht sich jeweils auf 100 Gramm des Nahrungsmittels.