Freitag, 28. Februar 2014

Wachteleier - wie sie bei Allergien helfen können

Heilwirkung der Wachteleier


Wachteleier werden schon über 3000 Jahre lang bei verschiedensten Krankheiten und Leiden eingesetzt. 
Vor einigen Jahren noch als Hausmittel belächelt, bestätigen in der Zwischenzeit zahlreiche Studien die Wirksamkeit der Wachteleier bei dirversen Krankheiten. Bei folgenden Leiden können die Wachteleier Linderung oder sogar Heilung verschaffen.


Heilwirkung der Wachteleier bei Allergien

Das Auftreten von Allergien hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Man geht davon aus, dass inzwischen 20-30% aller Menschen an Allergien leiden. Wie es derzeit aussieht, nimmt dieser Trend immer noch weiter zu.
Früher hat man viele Hausmittel gegen diese Leiden verwendet. Dieser enorme Wissensschatz ist aber lange Zeit in Vergessenheit geraten.
In den letzten Jahren ist zu beobachten, dass diese Hausmittel verstärkt Gegenstand der Forschung werden. Inzwischen wird von fast allen Wissenschaftlern bestätigt, dass Wachteleier Allergien lindern und teilweise auch heilen.
Das französiche Laboratorium L.B.A. Saint-Ambroise hat, neben zahlreichen anderen, ein Präperat aus getrockneten und zermahlenen Wachteleier entwickelt, welches gegen zahlreiche Allergien erfolgreich eingesetzt wird. 
Auch wurde bereits in zahlreichen Feldversuchen festgestellt, dass bei über 80% der Probanten bereits nach wenigen Wochen des Konsums von Wachteleier wesentliche Verbesserungen erkennbar waren.

Weitere Heilwirkungen der Wachteleier

Neben der Heilwirkung der Wachteleier bei Allergien sind noch folgende Wirkungen von Wachteleier bekannt:
  • bei Hauterkrankungen
  • positive Wirkungen auf den Blutdruck
  • Herz-, Nierenproblemen
  • Magenproblemen
  • Asthma
  • Diabetis
  • Neurodermitis
  • Migräne
  • Verdauungsprobleme
  • um Abwehkräfte zu stärken
  • zur Entgiftung und Entschlackung
  • zur Vitalisierung des Körpers




Mittwoch, 26. Februar 2014

Smoothie: Mango, Annanas, Spinat



Für einen gesunden POWER-Start 

in den Tag! 



Zutaten: 


  • 100 g Naturjoghurt 
  • 1 dicke Scheibe Ananas 
  • 1/2 Mango
  • 2-3 Handvoll frischer Spinat 



Ananas und Mango klein schneiden und mit dem

Spinat in den Mixer geben,  Joghurt dazu und gut mixen! 


Ein paar Beeren als Deko dazugeben und der Drink ist nicht
nur was für die Gesundheit sondern auch ein Genuss.


Prävention durch Änderung der Lebensumstände

Prävention durch Änderung krankmachender Lebensumstände - 

Machen Sie heute den ersten Schritt!





Ich finde es sehr ermutigend, dass wie sich Schulmedizin und Naturheilkunde einig sind,  dass jeder einzelne von uns bereits durch kleine Änderungen seines alltäglichen Lebens große Schritte hin zu einem krebsvorbeugenden Lebensstil tun kann. 

So zum Beispiel durch


  • eine konsequente Umstellung auf eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung mit vielen Vitalstoffen aus Gemüse, Obst und Pilzen
  • regelmäßige Bewegung und wenn möglich Ausdauersport sowie
  •  die Vermeidung von ständiger Überforderung und negativem Stress.



Heilpilze leisten wertvolle Unterstützung in der Vorsorge
vor und in der Therapie von Krebs




Gut zu wissen ist zudem, dass sich gerade die Mykotherapie (Pilzheilkunde) sowohl zur Prävention wie auch als sinnvolle Unterstützung zur schulmedizinischen Therapie bewährt hat. 

So ist inzwischen sowohl durch die Erfahrungen der Naturheilkunde wie durch eine Vielzahl internationaler Studien gesichert, dass die Heilpilze durch die in ihnen unter anderem enthaltenen Polysaccharide - und hier speziell die Beta-Glukane - die Immunantwort aktivieren und uns durch Stimulierung der natürlichen Killerzellen, der T-Helferzellen und der Fresszellen helfen, entartete Zellen besser zu erkennen und zu bekämpfen. 

Ebenso können sie verhindern, dass freie Radikale die Zellen schädigen oder Umwelt- und andere Gifte in krebserregende Stoffwechselprodukte umgewandelt werden.
 Darüber hinaus hat sich auch gezeigt, dass Heilpilze die oft starken Nebenwirkungen einer Strahlen- oder Chemotherapie effektiv lindern oder sogar ganz ausschalten können.


Ebenso wird ihnen eine hemmende Wirkung auf die Bildung und das Wachstum von Tumoren zugesprochen.




Dies sind nur einige wenige Erkenntnisse wie die Heilpilze uns sowohl präventiv wie in der Therapie von Krebserkrankungen nützlich sein können.



Knoblauch-Zitronen-Kur gegen Durchblutungsstörungen und hohe Cholesterinwerte




Knoblauch-Zitronen-Kur





Fit for Fun - meine Facebook-Seite

Wirkung



Die Knoblauch-Zitronen-Kur ist reine Naturmedizin und wird empfohlen bei:
  • Verkalkungen (Arteriosklerose), 
  • Durchblutungsstörungen, 
  • zu hohen Cholesterinwerten *), 
  • Gebissverfall (Parodontose), … 


Zitronensaft stärkt das Herz, verbessert die Blutverdünnung und reinigt die Gefäße.
Außerdem reduziert die Zitrone die "Knoblauchfahne".
Knoblauch reinigt die Gefäße, stärkt das Immunsystem, befreit den gesamten Organismus
von einer pathologischen (krankhaften) Mikroflora und von freien Radikalen.

Zutaten und Zubereitung:



  • 30 Knoblauchzehen (ca. 4 Knollen) schälen und zerkleinern 
  • 6 ungespritzte und ungewachste Bio-Zitronen klein schneiden 
  • 2 l Wasser 

Alles gemeinsam in einem Topf kurz aufkochen lassen und nach dem Abkühlen in Flaschen
abseihen. Genieße täglich vor oder nach der Hauptmahlzeit ein Schnapsglas davon. Die
Flaschen kühl lagern.

Durchführung der Kur


Die Kur dauert 3 Wochen, danach sollte man 8 Tage pausieren, bevor man eine zweite
3-wöchige Kur macht.


Die Kur sollte mindestes zwei Mal jährlich (im Frühjahr und im Herbst) angewendet werden.
Damit der Körper die gelösten Stoffe gut abtransportieren kann, ist es besonders wichtig, viel reines Wasser dazu zu trinken. Schon nach den ersten 3 Wochen wird von  jugendlich-wohliger Regeneration des ganzen Körpers berichtet.

*) Gute Resultate bei der Senkung von Cholesterinwerten können auch durch Rote Reishefe  erzielt werden.  Bezugsquelle für qualitativ hochstehende Reishefe







Dienstag, 25. Februar 2014

Natürliche Antibiotika - eine wirksame Alternative


Natürliche "Antibiotika"




“Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen” das wusste schon unsere Oma. Leider ist bei uns diese Weisheit ein wenig in Vergessenheit geraten. Wir greifen heutzutage viel schneller zu synthetischen Pharmazeutiker, die oft unerwünschte Nebenwirkungen mit sich bringen. 
Der verstärkte Einsatz von klassischen Antibiotika bewirkt, dass immer mehr Bakterien resistent gegen die einstige Wunderwaffe der Medizin werden.
Meist werden natürliche Antibiotika aus Pflanzen gewonnen, die sich mit ihren Wirkstoffen selbst gegen Bakterien, Viren und Pilze verteidigen.

Die gegenwärtige Forschung ermöglicht es uns die Wirkmechanismen vieler Stoffe zu verstehen und die Naturstoffe so wirkungsvoll wie möglich einzusetzen. Je nach Pflanze sind die natürliche Antibiotika in den verschiedensten Darreichungsformen erhältlich, als Tabletten, Tropfen, Tees, Gels oder Cremes.
Die vielen Vorteile der natürlichen Antibiotika


Natürliche oder pflanzliche Antibiotika stellen eine hervorragende Alternative zur Behandlung von leichten und mittelschweren Infektionen dar.

Die Kräfte aus der Natur wirken nicht nur gegen Bakterien, sondern häufig auch gegen Pilze und Viren. Dabei haben natürliche Antibiotika keine oder nur in geringem Maße Nebenwirkungen. Zudem ist eine Resistenzbildung nicht bekannt.


Ein weiterer Vorteil der natürlichen Antibiotika ist, dass sie nicht unsere natürliche Darmflora angreifen, dadurch stärken sie indirekt unsere Abwehrkräfte. Somit eignen sich die pflanzlichen Präparate auch gut zur Vorbeugung von Infektionen, die wiederholt auftreten, wie beispielsweise Hals- und Blasenentzündungen.

Die Heilpflanzen können aber noch mehr. Sie fördern die Wundheilung, regen die Bildung von neuem Gewebe an, entgiften das Bindegewebe und verbessern die Entschlackung. Ein zusätzlicher positiver Nebeneffekt ist die Versorgung des Körpers mit Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen durch die Heilpflanzen.


In welchen Pflanzen steckt die Kraft natürlicher Antibiotika?
Alle Kreuzblütler (z.B. Meerrettich) und fast alle Liliengewächse (z.B. Knoblauch) beinhalten stark antibiotisch wirksame Stoffe. Hier eine kleine Liste heilender Pflanzen aus der Natur:

Kamille

Kamille wirkt antibakteriell, krampflösend, entzündungshemmend und wundheilungsfördernd und kann zur Behandlung von Haut- und Schleimhautentzündungen (bei äußerer Anwendung) und entzündlichen Erkrankungen der Luftwege durch Inhalationen eingesetzt werden.

Kapland-Geranie

Dies Pflanze hemmt die Anheftung von Krankheitserregern an die Schleimhäute, verstärkt die Virenabwehr, und wirkt schleimlösend. Zum Einsatz kommt sie bei akuter Bronchitis.
Kapuzinerkresse und Meerrettich
Diese Heilkräuter wirken antibakteriell (auch gegen einige multiresistente Krankheitserreger), hemmen die Vermehrung von Viren und wirken gegen Pilze. Sie helfen bei Atemwegsinfektionen wie Bronchitis, Sinusitis (Nebenhöhlenentzündung), bei grippalen Infekten und Harnwegsinfekten. Auch eine prophylaktische Einnahme gegen Infekte ist sinnvoll.

Knoblauch und Zwiebel


Die beiden Knollen sind keimhemmend, senken den Cholesterinspiegel, wirken mild blutdrucksenkend und hemmen die Aggregation (Verkleben) der Blutplättchen. Sie beugen Arterienverkalkung und Thrombose vor, regen die Funktion im Magen-Darmtrakt an und wirken unterstützend bei Bluthochdruck.
Propolis

Der Kittharz der Honigbienen wirkt gegen Bakterien und Viren, ist immunstimulierend, entzündungshemmend und wundverschließend. Propolis hilft bei Erkrankungen sowohl im Hals-Nasen-Ohren- als auch im Mund-Rachen-Bereich. Außerdem eignet es sich zu Behandlung von Erkrankungen der Atemwege sowie bei Schnitt- und Schürfwunden.
Salbei

Das Kraut wirkt nicht nur antibakteriell, sondern auch entzündungshemmend und schweißhemmend. Zum Einsatz kommt es am besten bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum sowie an den Mandeln, bei Husten, starkem Schwitzen und während der Wechseljahre.

Teebaum

Auch Teebaum wirkt antibakteriell, auch gegen Viren und Pilze sowie entzündungshemmend. Es ist zur äußerlichen Anwendung bei Akne, Herpes, Pilzerkrankungen der Haut, Furunkeln, Karbunkel und zur Wunddesinfektion geeignet.


Thymian

Neben der antibakteriellen Wirkung von Thymian, wirkt das Kraut außerdem antiviral, krampflösend, schleimlösend und verdauungsfördernd. Thymian hilft bei Bronchitis, Keuchhusten, Völlegefühl, Blähungen, Appetitlosigkeit und durch Spülungen bei Entzündungen im Mundbereich. (...)

Die Natur ist die beste Apotheke.

Hilfe bei Demenz und Alzheimer: Ernährungsempfehlungen

Was hilft bei Demenz und Alzheimer?




Es kommt vor allem darauf an, den geistigen Verfall aufzuhalten, bevor er irreversibel geworden ist.


Demenz ist ein stufenweise verlaufender Verlust von Gehirnzellen, der verlangsamtes Denken, den Verlust von Erinnerungen (insbesondere neueren Datums), Verwirrung und Orientierungs- schwierigkeiten zur Folge hat. Fortgeschrittene Demenz bringt Persönlichkeitsveränderungen mit sich und kann dazu führen, dass der oder die Betroffene die Fähigkeit verliert, zu sprechen oder andere zu verstehen. Bei älteren Menschen ist Demenz weit verbreitet - etwa 10% der über 65jährigen und über 30% der über 85jährigen sind davon betroffen.

  • Die am weitesten verbreitete Ursache für Demenz ist die Alzheimer-Krankheit. Sie ist durch den Verlust von Gehirnzellen gekennzeichnet, die den Neurotransmitter (Botenstoff) Acetylcholin erzeugen. 
  • Eine weitere häufige Demenz ist verminderte Durchblutung des Gehirns, die als Multi-Infarkt-Demenz bezeichnet wird. Diese Form von Demenz ist die Folge mehrfacher, kleiner Schlaganfälle, wobei jeder Schlaganfall einen kleinen Abschnitt des Gehirns beschädigt. Die Schlaganfälle ereignen sich über Monate oder Jahre hinweg und folgen einem unberechenbaren, willkürlichen Muster. Durch die Beschädigung und den Verlust von immer mehr Hirnzellen entwickelt der oder die Betroffene schließlich eine Demenz.


Ernährungsempfehlungen bei Demenz und Alzheimer


Etwa jede vierte Demenz entsteht aufgrund von Ernährungsfaktoren und kann rückgängig gemacht werden. 


  • Mangel an den B-Vitaminen - insbesondere Niacin, Vitamin B12, Thiamin (Vitamin B1) und Folsäure - kann Demenz verursachen. 
  • Chronischer, starker Alkoholkonsum kann ebenfalls zu Demenz führen: Alkohol hat eine unmittelbare toxische Wirkung auf die Gehirnzellen. 
  • Vermeiden Sie Übergewicht, schränken Sie Ihren Salzkonsum ein und verbessern Sie gleichzeitig die Versorgung mit Kalium und Kalzium, und trinken Sie nicht zuviel Alkohol.
 Dadurch kann das Risiko einer Multi-Infarkt-Demenz gesenkt und, durch die Verhinderung weiterer Schlaganfälle, bei Betroffenen der Verlauf der Krankheit verlangsamt werden.


Menschen, die unter Alzheimer leiden, entwickeln oft aufgrund von Behinderungen und schlechter Ernährung Nährstoffmängel, die den Verlauf der Krankheit beschleunigen können. Der regelmäßige Verzehr einer nährstoffreichen, ausgewogenen Ernährung - wenig gesättigtes Fett, raffinierter Zucker und Salz, viel Protein, Cholin,  komplexe Kohlenhydrate, Mineralien und B-Vitamine - kann zur Erhaltung der geistigen Leistungsfähigkeit beitragen.


Nährstoffempfehlungen bei Demenz und Alzheimer


B-Vitamine: Mangel an Vitamin B12, Niacin und Thiamin (Vitamin B1) kann zu Demenz führen. Nahrungsergänzungen lindern schnell alle Symptome mit Ausnahme des Gedächtnisschwunds.
Antioxidantien können vor dem Verlust von Hirnzellen schützen.
Lecithin ist ein Baustein für den Aufbau von Acetylcholin (dem Neurotransmitter, an dem es bei Alzheimer mangelt) im Gehirn.
Der Zinkspiegel im Gehirn von Alzheimer-Patienten ist vermindert. Zinkmangel kann den Verlust von Hirnzellen beschleunigen. Supplemente können helfen, gegen Aluminiumvergiftungen vorzubeugen.
Alpha-Liponsäure hilft giftige Schwermetalle aus dem Körper zu entfernen.
Phosphatidylserin unterstützt die Weiterleitung von Signalen von Zelle zu Zelle und reguliert die Enzyme, die die Signalweiterleitung vermitteln.

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Entstehung von Demenz


Diese einst seltene Krankheit ist heute jedermann ein Begriff, weil so viele Menschen an ihr erkranken.

Giftstoffe, die Alzheimer verursachen können:



  • Lösungsmittel, die das Gehirn bevorzugen: Xylol und Toluol, die wir in vielen weitverbreiteten Erfrischungsgetränken, koffeinfreiem Pulver und Limonaden gefunden haben.
  • Aluminium, Quecksilber, FCKW, Thallium und Cadmium
Anfänglich kann der Körper diese entgiften; wenn sie jedoch in einem stetigen Strom zugeführt werden, wird die Entgiftungskraft überfordert.

Bei vielen Alzheimer-Kranken werden erhöhte Aluminiumwerte festgestellt. Dies ist wahrscheinlich ein Faktor der wirklichen Krankheitsursache. 
  • Lassen Sie das Zahnmetall entfernen
  •  nehmen Sie zur Unterstützung der Beseitigung von Metall aus dem Gewebe Liponsäure ein
  • Helfen Sie der Leber bei ihrer Entgiftungsaufgabe mit Vitamin C (3 Gramm) und Vitamin B2 (300 Milligramm). 
  • Nehmen Sie Vitamin-B-Komplex (zweimal täglich) zur allgemeinen Leberkräftigung ein. 
  • Hüten Sie sich vor Schimmelpilzen in der Nahrung; insbesondere Mutterkorn hat eine massive Wirkung auf das Gehirn.
  • Führen Sie baldmöglichst eine Nierenkur durch. Schließen Sie eine Leberreinigung an. 


Montag, 24. Februar 2014

Düfte - mit dem direkten Draht zur Psyche

Aromatherapie







Die Wirkung von Düften auf Stimmungslage und Wohlbefinden ist jedem Menschen aus eigener Erfahrung bekannt. 

Gerüche haben einen direkten ‚Draht' zur Psyche, 
können sowohl Lust- als auch Unlustgefühle auslösen und haben eine reflektorische Rückkoppelung an die Erinnerung. Vor allem diese psychische Komponente macht sich die Aromatherapie zu Nutze und erreicht so über das seelische Wohlbefinden auch eine heilende Wirkung im Körper. Träger dieser ‚heilenden Information' sind die ätherischen Öle. 

Sie gelten als Essenz der Pflanze und sind, obwohl sie zur Klasse der Öle gezählt werden, nicht fettig. Vielmehr sind diese von der Pflanze selbst produzierten Duftstoffe flüchtiger Natur und verdunsten leicht. Mittels dieser flüchtigen Duftstoffe lockt die Pflanze für sie angenehme Insekten an, schreckt aber auch gleichzeitig schädliche Insekten ab. 

Beim Menschen erreichen die ätherischen Öle über die in der Kuppel der Nasenhöhle liegende Riechschleimhaut direkt ein spezielles Nervenzentrum im Gehirn, dies ist möglich, da die Riechschleimhaut aus Gehirnzellen besteht. 

Im Gehirn angekommen, können die Duftreize nun die Ausschüttung von Neurotransmittern wie Noradrenalin und  Serotoninanregen und zur Produktion der körpereigenen ‚Glückshormone', den Endorphineführen.
Die heilsame Wirkung ätherischer Ölekann auf mehreren Wegen genutzt werden. Als Zusatz von Körper- und Massageölen oder im Badewasser gelöst entfalten die Blütenessenzen ihre wohltuende Wirkung auf Körper und Seele, ebenso können einige Tropfen des entsprechenden Öls in Verdünnung innerlich eingenommen werden. Besonders problemlos und dennoch wirkungsvoll ist die Verwendung einer Duftlampe. Duftlampen sorgen für eine angenehme Raumatmosphäre und wirken durch die Kombination aus Licht und Duft. Sie bestehen aus einem Gefäß - in der Regel aus Keramik oder Glas - mit einer oben aufsitzenden Schale für Wasser und einer Vorrichtung im Boden für ein Teelicht oder eine Kerze. In die mit Wasser gefüllte Schale werden nun je nach Essenz etwa 5 bis 15 Tropfen des ätherischen Öls geträufelt, durch die von der Kerze aufsteigende Wärme entfaltet sich die therapeutische Wirkung.



Aromatherapie: die beliebtesten Öle


Bei der Auswahl der Präparate ist vor allen Dingen auf die Reinheit zu achten, denn nur ätherische Öle von höchster Qualität und Reinheit entwickeln ihre volle, heilsame Kraft. Da die Gewinnung der Pflanzenessenzen recht aufwendig ist und relativ viel Pflanzenmaterial benötigt wird, sind gute ätherische Öle nicht billig. Bedenkt man, dass fünf Tonnen Rosenblätter nur ein Kilogramm ätherisches Rosenöl ergeben, so versteht sich von selbst, dass bei billigen Rosenölen Vorsicht geboten ist. 
Auch der geographische Ursprung der Pflanze ist von Bedeutung, da die Zusammensetzung der Pflanzenessenz maßgeblich vom Klima und den Bodenverhältnissen mitbestimmt wird. So kommt zum Beispiel das beste Lavendelöl aus den französischen Gebirgslagen, das bevorzugte Anbaugebiet für Orangen- und Zitronenöl ist Sizilien. 
In jedem Fall haben Essenzen aus Pflanzen, die wild wachsen oder aus biologischem Anbau stammen die höchste Qualität, ätherische Öle, die aus großen mit Pestiziden und Kunstdünger behandelten Anbaugebieten stammen, sind für therapeutische Zwecke eher ungeeignet. 

Manche Anbieter ‚strecken' auch teure Essenzen mit billigeren Ölessenzen oder sogar mit Petroleum. Diese Öle können zwar als Duftöle zur Verbesserung der Raumatmosphäre eingesetzt werden, eine nennenswerte heilsame Wirkung entfalten sie jedoch nicht. Das Gleiche gilt für Düfte aus der Retorte, synthetisch hergestellte Öle sind zur Aromatherapie ungeeignet.
Die folgende kleine Zusammenstellung ätherischer Öle hat sich therapeutisch bewährt, die vorgestellten Duftessenzen wirken dabei gleichzeitig wohltuend auf Körper und Seele. Bei der persönlichen Auswahl sollte aber vor allem darauf geachtet werden, dass der Geruch als angenehm empfunden wird. Auch wenn etwa Melissenöl zu den empfehlenswerten Ölen zählt, man selber es aber nicht gerne riecht, wird es auch keinen optimalen Erfolg erzielen können. Also gilt es hier, der eigenen Nase und damit auch der Intuition zu folgen, denn der Gebrauch ätherischer Öle soll auch Freude machen und ein Wohlgefühl entstehen lassen.

Harmonisierende Öle


Melisse
Besonders bei nervöser AnspannungSchlafstörungen und Stimmungsschwankungen wirkt die Essenz der Melisse ausgleichend und stärkend.

Bergamotte
Das ätherische Öl der zur Familie der Citrusfrüchte gehörenden Bergamotte hilft besonders beistarken GefühlsschwankungenStress und nervöser Anspannung. Es zeigt in der Duftlampe angewendet einen aufmunternden und stimmungsausgleichenden Effekt.

Öle mit beruhigender und schlaffördernder Wirkung


Sandelholz
Sind Ängste, Stress und nervöse Anspannung der Grund für Schlafstörungen, so hat der warme Duft von Sandelholz eine verlangsamende und beruhigende Wirkung. Es kann alleine angewendet werden, mischt sich aber auch unter anderem gut mit Rose und Jasmin.

Kamille
Bei Einschlafstörungen und unruhigem Schlaf leistet das Multitalent Kamille gute Dienste. Eine verstärkt beruhigende Wirkung entsteht, wenn Kamillenöl mit Melisse oder Bergamotte kombiniert wird.

Stimmungsaufhellende Öle


Neroli
Zu den stark psychisch wirkenden Essenzen der Aromatherapie gehört das aus der Bitterorange gewonnene Neroliöl. Es ist ein ausgezeichnetes Antidepressivum, löst Ängsteund gilt als natürlicher Tranquilizer.

Lavendel
Das ätherische Öl des Lavendels wirkt nicht nur beruhigend bei NervositätReizbarkeit und Ärger, es behebt auch melancholische Stimmungen und depressive Zustände. Verstärkt werden kann diese Wirkung durch die Kombination mit Neroli oder auch Bergamotte.

Jasmin
Der Duft von Jasmin beeinflusst besonders die emotionale Ebene. Ängste werden besänftigt, ein schwindendes Selbstvertrauen wird wieder gestärkt und sich breit machender Pessimismus abgefangen. Jasmin hat darüber hinaus auch eine aphrodisierende Wirkung. Jasminöl sollte ausschließlich äußerlich in Bädern oder Duftlampen angewendet werden.


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Sonntag, 23. Februar 2014

Grüner Star - Möglichkeiten der Prävention

Grüner Star: Das sollten Sie wissen






Bei einem Grünen Star sterben die Sehnervzellen langsam schleichend ab, was zunächst zu einem Gesichtsfeldausfall und am Ende zur Erblindung führt.
 Eine der Ursachen ist ein erhöhter Augeninnendruck. 
Inzwischen hat die Wissenschaft allerdings herausgefunden, dass auch eine mangelhafte Blutversorgung der Zellen des Sehnervs einen Grünen Star verursachen kann, der Normaldruck-Glaukom genannt wird. Bei dieser Form liegt keine Erhöhung des Augeninnendrucks vor. Hierfür können Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie zu hoher und zu niedriger Blutdruck sowie Arteriosklerose verantwortlich sein.
L-Arginin und OPC können die Durchblutung der Kapliargefässe merklich verbessern.



Häufig bleibt ein Grüner Star jedoch über lange Jahre unbemerkt, denn der Gesichtsfeldausfall ist zunächst nur minimal und die Erkrankung verursacht auch keine Schmerzen. Vorsorge und Behandlung des Grünen Stars gehören unbedingt in die Hände eines Augenarztes, denn nur er kann frühzeitig Schädigungen am Sehnerv feststellen.

Die alleinige Messung des Augeninnendrucks ist allerdings nicht ausreichend, da mit dieser Methode das Normaldruck-Glaukom nicht erfasst werden kann. Durch eine Untersuchung des Augenhintergrunds kann der Augenarzt jedoch kleinste Eindellungen des Sehnervs erkennen, die bereits auf eine Schädigung der Nervenfasern hinweisen.

Außerdem ist eine Messung des Gesichtsfelds (Perimetrie) wichtig, da mit dieser Methode bereits winzige Einschränkungen aufgedeckt werden können, die Sie selbst gar nicht bemerken.
Gehen Sie daher ab dem 40. Lebensjahr unbedingt alle drei Jahre zu einer Glaukom-Vorsorge-Untersuchung. Wenn Sie älter als 65 sind, ist ein jährlicher Check ratsam.



So beugen Sie dem Grünen Star vor


Mit Vitalstoffen halten Sie Ihren Sehnerv gesund. Wenn Sie bereits einen zu hohen Augeninnendruck haben, kann Vitamin C helfen, ihn zu senken. Nehmen Sie dazu täglich zwei Gramm des Vitamins zu sich, die Sie auf mehrere Einzeldosen verteilen sollten. Durch 400 mg Vitamin E täglich werden die Fließeigenschaften des Bluts verbessert und der Sehnerv dadurch besser ernährt. Eine noch bessere Wirkung erzielen Sie, wenn Sie es mit 2 g Omega-3-Fettsäuren pro Tag in Form von Fischölkapseln kombinieren. 
 Zusätzlich können Sie mit diesen Maßnahmen Ihr Augenlichtschützen:

  • Geben Sie das Rauchen auf, da Nikotin Ihre Gefäße verengt.
  • Sorgen Sie für regelmäßigen Stuhlgang und vermeiden Sie starkes Pressen.
  • Reduzieren Sie Stress, durch den sich Ihre Gefäße verkrampfen.
  • Achten Sie auf eine gute Einstellung Ihrer Stoffwechsellage, wenn Sie an Diabetes leiden.
  • Lassen Sie Ihren Blutdruck kontrollieren und eventuell zu hohe oder zu niedrige Werte behandeln.
  • Verzichten Sie auf abschwellende Nasensprays, da sie den Blutdruck erhöhen können.
  • Treiben Sie dreimal wöchentlich etwa 30 Minuten lang moderaten Ausdauersport (z. B. Walken, Radfahren). Dadurch können Sie den Augeninnendruck um 20 % senken.
  • Vermeiden Sie Kraftsport mit Gewichten, da es hierbei ebenso wie beim Pressen zu einer Druckerhöhung am Auge kommt.

Donnerstag, 20. Februar 2014

Zirbeldrüse - ausserordentlich wichtig für unsere körperliche, und geistige Gesundheit

Wunderwerk Zirbeldrüse – 

Hort von Gesundheit und Bewusstsein




Viele Faktoren beeinträchtigen massgeblich die Aktivität der Zirbeldrüse und schränken sie in ihrer Tätigkeit immer weiter ein. Sie können jedoch selbst einiges dazu beitragen, Ihre Zirbeldrüse wieder zu aktivieren. 

Entgiften Sie Ihren Körper, entlasten Sie Ihre Leber und stellen Sie Ihrer Zirbeldrüse ausreichend Sonnenlicht zur Verfügung.

Eine kleine Drüse im Zentrum des Gehirns, die Zirbeldrüse oder auch Epiphyse genannt, erscheint auf den ersten Blick weitaus weniger bedeutungsvoll, als sie es in Wahrheit ist. Die kieferzapfenförmige Zirbeldrüse ist zwar winzig klein, aber dennoch ist sie ausserordentlich wichtig für unsere körperliche, geistige und, der Meinung einiger Experten zufolge, auch für unsere spirituelle Gesundheit. Sie steuert die innere Uhr, reguliert den Schlaf und erhöht unsere Intuition. Lässt die Zirbeldrüse in ihrer Funktion nach, setzt der physische und psychische Alterungsprozess ein.



Die Zirbeldrüse und der Wach-Schlaf-Rhythmus:


Die Zirbeldrüse wandelt das am Tage im Gehirn gebildete Serotonin in der Dunkelheit der Nacht in Melatonin um. Bei beiden Hormonen handelt es sich um so genannte Neuro-transmitter. Das sind körpereigene Botenstoffe, die als Verbindungsstellen in allen Nervenzellen des Körpers fungieren und von dort aus die elektrischen Impulse weiter-leiten. Serotonin ist als das Glückshormon bekannt, denn es hat eine entspannende und stark stimmungsaufhellende Wirkung.
Melatonin ist das Hormon, das den Wach-Schlaf-Rhythmus steuert. Die Melatonin-produktion wird über den Lichteinfall auf die Netzhaut des Auges gesteuert und steigt in der Dunkelheit an. Melatonin fördert das Einschlafen und reguliert das Schlafverhalten.







Regeneration von Zellschäden in der Nacht:


Melatonin ist jedoch nicht nur für einen geruhsamen Schlaf von immenser Bedeutung, denn es verfügt zusätzlich über ein aussergewöhnlich starkes antioxidatives Potential, wodurch Zellschäden wirksam reduziert werden. 
Studien zufolge soll es als Antioxidans eine vielfach grössere Wirkung zeigen als beispielsweise das zu Therapiezwecken häufig verwendete synthetische Antioxidans DMSO. DMSO ist aufgrund seiner antioxidativen Wirkung als besonders wirkungsvolles Mittel zum Schutz vor elektromagnetischer Strahlung bekannt. Dieser Fakt dürfte dann auch auf das Melatonin zutreffen.




Die Zirbeldrüse und der Alterungsprozess:



Die Tatsache, dass mit steigender Abnahme der Zirbeldrüsen-Tätigkeit auch automatisch der Melatoninspiegel sinkt, ist in Bezug auf den Alterungsprozess sehr interessant. 

Durch die Abnahme des Melatoninspiegels wird der Alterungsprozess beschleunigt und die Anfälligkeit für Erkrankungen jeder Art steigt an. 
Wissenschaftler vermuten sogar, dass ein reduzierter Melatoninspiegel mit Alzheimer in Verbindung steht. Einige Untersuchungen zeigten bereits positve Ergebnisse bei der Behandlung von Alzheimer durch die Wiederherstellung des zirkadianen Rhythmusses mittels einer Lichtthearpie und der Einnahme von Melatonin.Einige Menschen berichteten, dass sie durch die Einnahme von Melatonin auch ein gesteigertes Empathieempfinden hatten – was sich sehr positiv auf persönliche Beziehungen auswirkte.




Die Zirbeldrüse produziert auch ein Halluzinogen:





Wissenschaftler vermuten, dass die Zirbeldrüse einen Stoff namens Dimethyltryptamin (DMT) produzieren kann. Diese Substanz verleiht halluzinogenen Pflanzen wie Psychotria viridis ihre berauschende Wirkung. DMT (Anm. d. Red. gilt als stärkstes natürliches Halluzinogen) ermöglicht unserem Gehirn, neuartige Gedankenstrukturen und Empfindungen zu kreieren.

 Es führt zu einer ausgeprägten Veränderung des visuellen Erlebens. Dr. Rick Strassman, Autor des Buches DMT, The Spirit Molecule, ist der Überzeugung, dass die Zirbeldrüse diese halluzinogene Substanz sowohl während mystisch-spiritueller Rituale ausschüttet als auch bei der Geburt und dem Tod.



Moderne Lebensweise lässt die Zirbeldrüse schrumpfen:




Die Zirbeldrüse hat sich im Laufe der Evolution stark zurückgebildet. Sie ist von ihrer ursprünglichen Grösse von ca. 3 Zentimetern auf wenige Millimeter geschrumpft. Das liegt sicher zum einen auch daran, dass wir unserem natürlichen Lebensrhythmus nicht mehr folgen. Wir halten uns durch künstliche Lichtquellen wach und machen somit die Nacht zum Tag. Mangelndes Sonnenlicht und eine unzureichende Nachtruhe beeinträch-tigen die Funktion der Zirbeldrüse erheblich. Aber auch die hohe Belastung des Körpers mit Toxinen hat gravierende Auswirkungen auf die Aktivität der Zirbeldrüse – sie beginnt zu verkalken.




Fluorid – der grösste Feind der Zirbeldrüse:




Das Fluorid im Speisesalz, in Mineralwässern, in vielen konventionell angebauten und verarbeiteten Nahrungsmitteln sowie in Zahncremes stellt für die Zirbeldrüse eine besondere Gefahr dar, denn das Fluorid sammelt sich in ihrem Gewebe an und lässt sie schliesslich verhärten. Aber auch Hormone, Quecksilber, Koffein, Tabak, Alkohol und raffinierter Zucker können Verkalkungen der Zirbeldrüse auslösen. Strahlungsfelder, wie jene, die uns in Form von Stromleitungen, Mobiltelefonen und Internetnetzwerken umgeben, haben ebenfalls eine zerstörerische Wirkung auf diese wichtige Drüse. Um die Zirbeldrüse in ihrer Funktion zu unterstützen und sie wieder zu aktivieren, ist es unum-gänglich, die genannten Gefahren weitestgehend zu meiden.


Tipps zur Aktivierung der Zirbeldrüse:




  • Meiden Sie konsequent Fluoride
  • Entgiften Sie Ihren Körper, indem Sie eine Mineralerde mit einer starken Binde-fähigkeit für Toxine (Bentonit, Zeolith etc.) einnehmen. Die gebundenen Gifte können so schnellstmöglich über den Darm ausgeschieden werden.
  • Entlasten Sie Ihre Leber mit Präparaten wie Mariendistel, Löwenzahnwurzel, Curcuperin, und Bitterstoffen wie Bitterstern o.ä.
  • Führen Sie eine Darmreinigung durch. Dies ist eine ausgezeichnete Massnahme, um möglichst viele Toxine auszuleiten und somit die Leber wirkungsvoll zu entlasten.
    Quelle für gute Vitalstoffe zur Reinigung
  •  Neben Sie als Nahrungsergänzung die Chlorella-Alge ein. Sie ist hervorragend zur Ausleitung von Schwermetallen geeignet.
  • Trinken Sie täglich 2 bis 2,5t Liter gutes Quellwasser, damit ein grosser Teil der gelösten Toxine auch über die Nieren ausgeschieden werden kann.
  • Das Einatmen von ätherischen Neroliöl regt die Zirbeldrüsenfunktion an.
  • Gehen Sie möglichst täglich für 15 Minuten in die Sonne, denn das Sonnenlicht aktiviert die Zirbeldrüse.
  • Singen Sie so oft es geht, da die so erzeugten Schwingungen die Zirbeldrüse stimulieren.

    Atmen Sie während Ihrer Meditation tief und bewusst (Anm. d. Red. folgen Sie dem Atem, lassen Sie alle Gedanken los, in dem Sie nur der Beobachter sind und nichts werten). Konzentrieren Sie sich dabei auf den Bereich Ihrer Stirn, der zwischen beiden Augen liegt – das so genannte dritte Auge.


Berücksichtigen Sie die oben genannten Empfehlungen, damit Sie möglichst lange von den vielfältigen positiven Auswirkungen einer aktiven Zirbeldrüse auf die körperliche und geistige Gesundheit profitieren können.