Im Saft liegt die Kraft
Zwei Saftfastentage zur Entlastung Ihres Stoffwechsels ist vielleicht das Richtige für Sie. Eine Darmentleerung und vorhergehende Entlastungstage benötigen Sie dazu nicht. Am größten ist die dauerhaft entschlackende Wirkung, wenn Sie regelmäßig einmal monatlich einen Saftfastentag einlegen.
Beim Saftfasten nehmen Sie ausschließlich Frucht- und Gemüsesäfte sowie Wasser, ungesüßte Teesorten und ungesalzene Gemüsebrühe zu sich. Diese Methode ist eine milde Fastenvariante, denn der Organismus erhält durch den Fruchtzucker der Säfte weiterhin Kohlenhydrate und muss nicht auf die Körperdepots zurückgreifen. Dadurch schaltet er auch nicht komplett auf das Energiesparprogramm „Ernährung von innen" um, unangenehme körperliche Unpässlichkeiten bleiben daher weitgehend aus. Außerdem erhalten Sie beim Saftfasten reichlich Vitamine und Mineralstoffe, sodass Sie keine Mangelerscheinungen befürchten müssen. Die besten Säfte für Ihren Fastentag sind:
- Tomatensaft
- Selleriesaft
- Möhrensaft
- Rote-Beete-Saft
- Kartoffelsaft
- Orangensaft
- Grapefruitsaft
- Aprikosensaft
- Beerensäfte
Alle Obstsäfte können Sie ebenso wie Gemüsesäfte auch miteinander mischen. Nehmen Sie während der Kur nur ungesüßte und ungesalzene, reine Säfte zu sich. Sie können sie entweder selbst frisch pressen oder auf Bio-Produkte aus dem Bioladen bzw. dem Reformhaus zurückgreifen. Zusätzlich dürfen Sie so viel Wasser und ungesüßten Kräutertee trinken wie Sie mögen.
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