Mate-Tee - ein wahrer Gesundheitscocktail
Wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen und erklären alte Überlieferungen über den „Trank der Götter“
(Quelle: Wiki)
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Seitdem ist Mate nicht mehr aus dem Alltag Millionen von Südamerikanern wegzudenken. In vielen Gegenden in Brasilien, Argentinien, Paraguay oder Uruguay wird er zu jeder Tageszeit und in rauen Mengen getrunken. Feldarbeiter trinken Mate-Tee gegen Erschöpfung und Hitze, in Diskussionsrunden wird vor allem seine inspirierende und gleichzeitig entspannende Wirkung hoch geschätzt.
Magische Kräfte
Der Sage nach konnten die Indios tagelang unterwegs sein, sich dabei nur von Mate ernähren, ohne an Kraft und Stärke verlieren. Seit einigen Jahren versuchen deshalb Wissenschaftler, dem Geheimnis der Mate-Blätter auf die Spur zu kommen. Dabei konnten viele wichtige Inhaltsstoffe gefunden werden, die jeweils für sich genommen wichtige Funktionen unterstützen. Doch es ist vor allem der Mix dieser Stoffe, die sich in ihren Wirkungen gegenseitig noch verstärken.
Im Laufe unzähliger Untersuchungen und Analysen der Mate-Blätter fand man viele Vitamine und Mineralstoffe in den Blättern des Matestrauches.
Einzigartige Mineralstoffmischung
Dabei wurde u. a. festgestellt, das die Mineralstoff-zusammensetzung große Ähnlichkeiten mit dem menschlichen Schweiß zeigt, insbesondere was Calcium, Magnesium und Kalium betrifft.
„Wir kennen bislang keinen Tee, der die mit dem Schweiß verlorenen Mineralien so gut ersetzen kann, wie Mate-Tee. Mate-Tee ist deshalb das beste natürliche isotonische Getränk“, so der Bad Heilbrunner Tee- und Heilkräuterexperte Dr. H. G. Dittrich.
Seit kurzer Zeit wird nun auch der Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen genauer unter die Lupe genommen. Dabei wurden mehrere wichtige Stoffgruppen gefunden. Schon länger bekannt war das Matein, ein besonders mild wirkendes Koffein. Dieses ist an spezielle Säuren gebunden und wird deshalb langsamer und gleichmäßiger an den Körper abgegeben. Das erklärt die typisch anregende Mate-Wirkung. Dazu kommen hohe Mengen an Carotinoiden, vor allem dem Beta Carotin. Dieses wird im Körper teilweise zu Vitamin A umgebaut und ist somit wichtig für die Dunkelsichtigkeit, den Aufbau der Haut und von Schleimhäuten und für das Immunsystem. Aber auch das nicht umgebaute Beta-Carotin unterstützt das Immunsystem und schützt als Antioxidans Zellen und Haut.
Mehr Flavonoide als im grünen Tee
Seit kurzer Zeit wird nun auch der Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen genauer unter die Lupe genommen. Dabei wurden mehrere wichtige Stoffgruppen gefunden. Schon länger bekannt war das Matein, ein besonders mild wirkendes Koffein. Dieses ist an spezielle Säuren gebunden und wird deshalb langsamer und gleichmäßiger an den Körper abgegeben. Das erklärt die typisch anregende Mate-Wirkung. Dazu kommen hohe Mengen an Carotinoiden, vor allem dem Beta Carotin. Dieses wird im Körper teilweise zu Vitamin A umgebaut und ist somit wichtig für die Dunkelsichtigkeit, den Aufbau der Haut und von Schleimhäuten und für das Immunsystem. Aber auch das nicht umgebaute Beta-Carotin unterstützt das Immunsystem und schützt als Antioxidans Zellen und Haut.
Interessant ist der hohe Gehalt an phenolischen Verbindungen hauptsächlich in Form der sogenannten Caffeoyl-Chinasäuren.
Der Anteil an diesen zellschützenden Phenolen liege sogar über dem des als krebsvorbeugend geltenden grünen Tees, wie Dr. Dittrich betont. Darüber hinaus wurden auch beachtliche Vorkommen an Rutin gemessen. Rutin gilt als wichtiger Herz Schutzstoff, ist blutdruckregulierend, wirkt gefäßabdichtend und verbessert die Sauerstoffversorgung des Körpers.
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