Mittwoch, 30. Dezember 2015

Mohn - und seine Wirkung auf den menschlichen Organismus

SCHLAFMOHN

Schlafmohn, botanisch auch Papaver somniferum genannt, gehört zu den Mohngewächsen. Ursprünglich beheimatet ist der Schlafmohn im östlichen Mittelmeerraum. Die Pflanze bietet eine Vielzahl an Stoffen, die eine unterschiedliche Wirkung haben. Während Schlafmohn in erster Linie für seine berauschende Wirkung bekannt ist, kann der Samen aber auch als Nahrungsmittel oder zur Ölgewinnung genutzt werden. Mohn enthält viele gesunde Stoffe und spielt daher als Naturpflanze eine wichtige Rolle.

SCHLAFMOHN SAMEN 
Schlafmohn Samen ist ein bekanntes Lebensmittel, das besonders beim Backen Verwendung findet. Der nussig duftende Samen des Schlafmohn ist reich an Öl und wird bevorzugt beim Backen von Süßspeisen verwendet. Auch beim Backen von Brot und Brötchen kann Schlafmohnsamen verwendet werden. Mohnsamen hat eine weiße, oft auch graue, bis blau schwarze Farbe. Mohnsamen, der gemahlen wurde und zum Backen oder Kochen verwendet wird, ist auch als Backmohn bekannt. Neben der Verwendung in der Küche liefert der Samen des Schlafmohn viele wichtige Stoffe, die für die Gesunderhaltung des Organismus eine wichtige Rolle spielen.
Besonders reich ist der Schlafmohn Samen an Calcium und Vitaminen der B-Gruppe. Weiterhin ist Schlafmohn Samen ein wichtiger Lieferant von Eisen, Magnesium, Natrium, Kalium , Phosphor und Zink. 100 Gramm Samen enthalten durchschnittlich 347 mg Magnesium, 870 mg Phosphor und sagenhafte 1438 mg Calcium. Auch Fettsäuren sind im Samen des Schlafmohn enthalten, Dazu gehören gesättigte, sowie einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Schlafmohn wird also nicht nur durch seine schmerzlindernde Wirkung zu einer wichtigen Heilpflanze, sondern eignet sich auch ideal bei vielen Mangelerscheinungen und kann aufgrund der entzündungshemmenden Wirkung bei vielen anderen Beschwerden für eine Linderung sorgen.

SCHLAFMOHN KAUFEN
Schlafmohn kann man in Form von Samen als Lebensmittel, aber auch als Saatgut kaufen. Das Saatgut ist in der Gärtnerei, aber auch online in vielen Garten-Shops erhältlich. Da Schlafmohn jedoch eine berauschende Wirkung hat und aus dem getrockneten Saft Opium gewonnen werden kann, ist der Anbau von Schlafmohn in Deutschland verboten. Um der Gesundheit jedoch einen Gefallen zu tun, bekommt man den Samen als Lebensmittel nicht nur im großen Discounter, sondern auch in den Apotheken, in Reformhäusern und in Bio-Läden zu kaufen. Viele Online Shops, die sich auf naturbelassene Nahrungsmittel spezialisiert haben, bieten den Samen ebenfalls an. Als Bachzutat findet man den Samen oft auch in gemahlener Form.
Da der Schlafmohn Samen jedoch reich an Öl ist, sollte man ihn am besten in seinem Rohzustand kaufen. Die in ihm enthaltene Linolsäure behält so länger ihre Wirkung. Ist der Mohn gemahlen, dann wird er in der Regel schneller ranzig und somit ungenießbar. Kauft man die ganzen Mohnsamen, so lassen sich diese an einem dunklen Ort und in einem geschlossenen Gefäß mindestens ein Jahr lang ohne den Verlust wertvoller Inhaltsstoffe lagern. Daher ist es ratsam, Mohn niemals auf Vorrat zu kaufen, sondern möglichst kleine Mengen zu wählen und diese in der genannten Zeit zu verbrauchen. Benötigt man den Mohn gemahlen, kann man dies in einer kleinen Getreide- oder Kaffeemühle ohne Probleme selber machen.
Manchmal ist der Schlafmohn auch als Wildwuchs zu betrachten. Er zeigt sich oft an Straßenrändern, wächst etwas abseits an Wegen oder taucht auf den Feldern zwischen anderen Pflanzen auf. Auch wenn der Anbau in Deutschland gesetzlich verboten ist, kann das die Natur nicht aufhalten. Vor der Blüte fällt der Mohn oft durch seinen hellen und nach oben ragenden Blätter auf, während er später mit seiner Blüte schnell ins Auge fällt. Zu erkennen ist er aber auch an seinen dicken Samenkapseln.

SCHLAFMOHN TEE
Aus Schlafmohn lässt sich auch ein Tee zubereiten, der zu medizinischen Zwecken verwendet wird. Hierbei nutzt man entweder die getrockneten Blüten der Pflanze und übergießt sie mit kochendem Wasser oder zerpulvert die reifen Kapseln der Pflanze und überbrüht diese mit heißem Wasser. Reife Fruchtkapseln enthalten wesentlich mehr Codein, dafür aber auch weniger Morphin als die noch grünen und unreifen Kapseln. Beide Stoffe gehören zu den sogenannten Alkaloiden und kommen besonders konzentriert im weißen Pflanzensaft des Schlafmohns vor. In der Regel wird Schlafmohn jedoch nicht in seiner natürlichen Form, sondern in Form von fertigen Arzneien zu gesundheitlichen Zwecken eingenommen. Da der Anbau von Schlafmohn in Deutschland untersagt ist, sind außer dem Samen, den man frei im Handel bestellen kann, keine weiteren Pflanzen erhältlich. Somit lassen sich selber auch keine Arzneien herstellen. Es ist jedoch möglich, den Samen so lange zu quetschen, bis dieser ebenfalls eine milchige Flüssigkeit absondert, die man ebenso zum Teekochen verwenden kann. 

SCHLAFMOHN – OPIUM ALS HEILMITTEL
Pflanzliche Mittel die aus dem Schlafmohn gewonnen werden sind in der Homöopathie unter dem Namen Opium bekannt. Gewonnen werden sie aus den Samenkapseln und können bei verschiedenen Beschwerden eingesetzt werden:
Depressionen
Schlafstörungen
Schmerzen
Krämpfe
Bluthochdruck
Epilepsie
Hustenkrämpfe
Beruhigung
Opium kann sogar unterstützend bei einem Alkohol-Entzug genutzt werden und hilft ebenfalls bei einer Traumabehandlung und kann Lähmungserscheinungen nach einem Schlaganfall lindern. Innerlich angewendet hat der Mohn immer eine beruhigende und krampflösende Wirkung, sodass er sich auch als Naturpflanze bei Verdauungsproblemen eignet. Auch Koliken und starke Bauchkrämpfe können durch Schlafmohn gelindert werden. In den Apotheken sind Mittel aus Schlafmohn in Form von Dilutionen, Globuli und Tabletten erhältlich. Patienten, die Einschlaf- und Durchschlafstörungen haben, könne von dem Mittel ebenfalls profitieren. Oft zeigen sich schon nach den ersten Einnahmen deutliche Verbesserungen, sodass Schlafmohn über einen kurzen Zeitraum genommen eine komplexe Wirkung zeigt. Besonders hilfreich sind Mittel aus Schlafmohn auch bei Erkältungskrankheiten. Hier lindert der Schlafmohn nicht nur Hustenkrämpfe, sondern wirkt gleichzeitig schmerzstillend, wodurch betroffene Patienten sich schneller erholen können, da der Körper besser zur Ruhe kommen kann. 

SCHLAFMOHN ALS RAUSCHMITTEL

Bevor man beim Schlafmohn an eine gesundheitsfördernde Wirkung denkt, bringt man die Pflanze mit dem Begriff Rauschmittel in Verbindung. Mohn gehört zu den ältesten Pflanzen und ist seit mehr als 4000 Jahren für seine berauschende Wirkung bekannt. Damit man aus dem Schlafmohn Opium gewinnen kann, müssen die Fruchtkapseln mehrfach eingeritzt werden. Der aus der Kapsel austretende Milchsaft trocknet an und wird braun. In dieser Form wurde er in der Antike bereits als Schmerz-, Beruhigungs- und Schlafmittel verwendet. Der getrocknete Milchsaft wird auch als Rohopium bezeichnet. Das Ankratzen der Kapseln wird mehrfach wiederholt, bis diese ausreichend Saft abgegeben haben und eine gleichmäßige Vernarbung zeigen. So wird es möglich, aus einer einzigen Kapsel ca. 20 bis maximal 50 mg Rohopium zu gewinnen, welches durchschnittlich bis zu 23 % Morphin enthält. Aus diesen Grund ist der Anbau von Schlafmohn in Deutschland verboten. Möchte man ihn trotzdem anbauen, so benötigt man eine behördliche Erlaubnis. Gegen wild wachsenden Schlafmohn sind jedoch auch die Behörden machtlos.

SCHLAFMOHN – THERAPEUTISCHE ANWENDUNG
Morphin, welches aus dem Schlafmohn gewonnen wird, ist ein effektives Mittel gegen Schmerzen. Es ist in der Lage, starke Schmerzen zu lindern und wird daher ganz besonders in der Schmerzbekämpfung bei Tumoren eingesetzt. Auch starke chronische Schmerzen können mit Morphin behandelt werden. Das Mittel kann schnell abhängig machen und führt bei einer Überdosierung unter Umständen zum Tode, da es zu einer sogenannten Atemdepression kommen kann. Morphin gehört zu den stark wirkenden Opiaten und fällt unter das Betäubungsmittelgesetz. Bekannt ist das Morphin in seiner reinen Form bereits seit dem Jahr 1804. Früher gehörte der Schlafmohn aufgrund seiner schmerzstillenden Wirkung zu den bekanntesten Heilpflanzen. Mittlerweile ist der Mohn aber etwas in Vergessenheit geraten, da seine lindernde Wirkung auch einen Suchtfaktor bietet. Daher wird der Schlafmohn heute nur noch in der Homöopathie oder in Form von Morphin verwendet, welches durch einen Arzt verschrieben werden muss.

SCHLAFMOHN WISSENSWERTES
Als Nutzpflanze wird der Schlafmohn bereits seit der Jungsteinzeit verwendet. 4000 v. Chr. wurde der Schlafmohn erstmals in alten Keilschriften erwähnt. Schon zu damaligen Zeiten war von der Herstellung pharmazeutischer Produkte die Rede. 3. Jahrtausend v. Chr. wurde der Schlafmohn von dem Sumerern als Pflanze der Freude bezeichnet. Gelagert wurde das Opium damals in sogenannten Bibil-Krügen. Dabei wurde das Mittel keineswegs nur zu medizinischen Zwecken verwendet, sondern der Nutzen als berauschendes Mittel war ebenso wichtig. Mixturen aus Opium konnten im alten Ägypten bis ins Jahr 1800 v. Chr. zurück verfolgt werden. Zur Wohlstandsdroge wurde der Schlafmohn im Römischen Reich und galt später als Satanswerk, sodass Mohnsaft schließlich auch von Karl dem Großen verboten wurde. 
Schlafmohn galt damals als wahres Wundermittel – es gab keine Krankheit, gegen die das Kraut nicht verwendet wurde. Es wurde innerlich und äußerlich verabreicht – mit mehr oder weniger großen Erfolgen. Innerlich verabreicht wurde das Mittel in Form von Pillen, Tabletten, Ölen und Ähnlichem. Äußerlich als Balsam, Salbe, Öl oder dickflüssige Zuckermasse, wurde Schlafmohn nicht nur gegen Schmerzen und Fieber verabreicht, sondern war auch eine gefragte Arznei im Kampf gegen die Pest und andere todbringende Krankheiten. Aber nicht nur selbst hergestellte Arzneien kamen zum Einsatz, sondern auch der Samen wurde zur Medizin. Dieser ließ sich ohne Aufwand pur einnehmen und half so zum Beispiel gegen Durchfall.

MYTHOS MOHN
Mohn gehört zu den ältesten Kulturpflanzen und ist auch mit vielen Mythen belegt. Da in den einzelnen Mohnkapseln eine Unmenge an Samen zu finden waren, wurde der Mohn kurzerhand zum Symbol der Fruchtbarkeit ernannt. Mohn galt als ein Aphordisiakum und stand als Symbol für die Liebe. Seine luststeigernde Wirkung ließ sich jedoch schnell erklären, da durch den Gehalt an Papaverin die Blutmenge in den Schwellkörpern ansteigt, wodurch es zu einer potenzsteigernden Wirkung kommt.

Dienstag, 1. Dezember 2015

Eine Avocado pro Tag beeinflusst sowohl den LDL-Wert als auch die Triglyzeride im Blut positiv

Wie gesund sind Avocados?


(Quelle: Wiki)



Eine Studie zeigt, dass eine Avocado pro Tag sowohl den LDL-Wert als auch die Triglyzeride im Blut positiv beeinflusst Mitunter gibt es auch köstliche Nachrichten in der Welt der Medizin. 

Wer im Rahmen einer cholesterinarmen, fettreduzierten Diät täglich eine Avocado isst, hilft, den Cholesterinspiegel und das schlechte LDL-Cholesterol zu senken. 

Zu dieser Erkenntnis kommt eine Studie, die die American Heart Association an übergewichtigen und adipösen Menschen durchgeführt und eben veröffentlicht hat. Die Forscher untersuchten, inwieweit sich der Verzehr von Avocados auf die Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall auswirkt. 

Dafür ersetzen sie die in einem traditionellen amerikanischen Speiseplan durchschnittlich konsumiert gesättigte Fettsäuren, durch die ungesättigten Fette und Avocado. Signifikanteste Senkung des LDL-Werts Für das Studiendesign hatten die Forscher 45 gesunde, übergewichtige Personen zwischen 21 und 70 Jahren in drei verschiedene Gruppen eingeteilt. 
Zunächst hielten sich alle Teilnehmer an die Ernährungsgewohnheiten von US-Durchschnittsbürger, deren tägliche Kalorienzufuhr zu 34 Prozent aus Fett, zu 51 Prozent aus Kohlenhydraten und zu 16 Prozent aus Proteinen besteht. Nach diesen drei Wochen wurden drei Gruppen gebildet. 
Gruppe 1 bekam eine fettreduzierte Diät ohne Avocado, Gruppe 2 eine moderat fettreduzierte Diät mit einer Avocado pro Tag und Gruppe 3 eine moderat fettreduzierte Diät ohne Avocado. 
Gruppe 2 und Gruppe 3 bekam 34 Prozent des Kalorienbedarfs als Fett (17 Prozent als gesättigte Fette). 
Die stark fettreduzierte Diät der Gruppe 1 bekam 24 Prozent des Kalorienbedarfs aus Fett (11 Prozent als gesättigte Fette). Die Dauer der Diät: Fünf Wochen. Danach wurden Studienteilnehmer aus allen drei Gruppen nach dem Zufallsprinzip ausgewählt und untersucht. 

Die Ergebnisse: Die signifikanteste Senkung des LDL-Wert, also des schlechte Cholesterin im Körper, wurde bei jenen Teilnehmern gemessen, die eine mäßig fettreduzierte Diät mit einer Avocado täglich eingehalten hatten. Ihr LDL-Wert nach der fünfwöchigen Diät war um 13,5 mg/dL niedrieger als zuvor. 

Jene die mäßig fettreduziert, aber keine Avocado gegessen hatten, hatten im Vergleich ebenfalls einen gesenkten LDL-Spiegel, der Wert war aber nur um 8,3 mg/dL gefallen. Jene, die lediglich fettreduziert gegessen hatten, konnten ihren LDL-Spiegel um 7,4 mg/dL senken. Auch andere Blutwerte wie etwa die Triglyzeride waren in der Avocadogruppe am besten. 

Guacamole mit Mais-Chips? 


LDL-Cholesterin und Triglyzeride sind Indikatoren für ein erhöhtes Risiko, an Herz-Kreislauferkrankungen zu erkranken. "Es war eine kontrollierte Studie, aber keine Abbildung der Realität. Es geht ums Prinzip und darum, die Menschen zu Ernährung mit gesunden Fetten und Avocado zu bringen", sagte Erstautorin Penny m. Kris-Etherton von der American Heart Association.

Was die Avocado betrifft, wüssten viele Amerikaner nicht, wie sie sie auf gesunde Weise in ihre Ernährung integrieren. Zwar sei Guacamole weit verbreitet, sie wird allerdings mit Mais-Chips gegessen, die ihrerseits besonders viele ungesunde, gesättigte Fette enthalten. Wer sich herzgesund ernähren will, sollte Avocado in Salaten, als Brotaufstrich oder Fleischersatz in den Speiseplan aufnehmen. 

Denn Avocados enthalten auch andere gesunde Stoffe, wie Pflanzenfasern und Phytosterole. 

Die Empfehlung der Studienautoren: Mediterrane Diät mit viel Früchten, Gemüse, Vollkornprodukten, fetten Fischen, Ölivenöl und Nüssen. 

Die Forscher gehen davon aus, dass diese Nahrungsmittel so wie Avocado auch eine Reihe von Mikronährstoffen und bioaktiven Substanzen enthalten, die dazu beitragen, das Herzkreislaufsystem gesund zu erhalten. 


Eating one avocado a day an help improve bad cholesterol levels

Avocados and health



(Quelle: Wiki)


Eating one avocado a day as part of a heart healthy, cholesterol-lowering moderate-fat diet c in overweight and obese individuals, according to new research published in the Journal of the American Heart Association.
Researchers evaluated the effect avocados had on traditional and novel cardiovascular risk factors by replacing saturated fatty acids from an average American diet with unsaturated fatty acids from avocados.
Forty-five healthy, overweight or obese patients between the ages of 21 and 70 were put on three different cholesterol-lowering diets. Participants consumed an average American diet (consisting of 34 percent of calories from fat, 51 percent carbohydrates, and 16 percent protein) for two weeks prior to starting one of the following cholesterol lowering diets: lower fat diet without avocado, moderate-fat diet without avocado, and moderate-fat diet with one avocado per day. The two moderate fat diets both provided 34 percent of calories as fat (17 percent of calories from monounsaturated fatty acids/MUFAs), whereas the lower fat diet provided 24 percent of calories as fat (11 percent from MUFAs). Each participant consumed each of the three test diet for five weeks. Participants were randomly sequenced through each of the three diets.
Researchers found:
  • Compared to the baseline average American diet, low-density lipoprotein (LDL) - the so called 'bad cholesterol' - was 13.5 mg/dL lower after consuming the moderate fat diet that included an avocado. LDL was also lower on the moderate fat diet without the avocado (8.3 mg/dL lower) and the lower fat diet (7.4 mg/dL lower), though the results were not as striking as the avocado diet.
  • Several additional blood measurements were also more favorable after the avocado diet versus the other two cholesterol-lowering diets as well: total cholesterol, triglycerides, small dense LDL, non-HDL cholesterol, and others.
These measurements are all considered to be cardio-metabolic risk factors in ways that are independent of the heart-healthy fatty acid effects, said Penny M. Kris-Etherton, Ph.D., R.D., senior study author and Chair of the American Heart Association's Nutrition Committee and Distinguished Professor of Nutrition at Pennsylvania State University, in University Park, Pennsylvania.
"This was a controlled feeding study, but that is not the real-world - so it is a proof-of-concept investigation. We need to focus on getting people to eat a heart-healthy diet that includes avocados and other nutrient-rich food sources of better fats," Kris-Etherton said.
"In the United States avocados are not a mainstream food yet, and they can be expensive, especially at certain times of the year. Also, most people do not really know how to incorporate them in their diet except for making guacamole. But guacamole is typically eaten with corn chips, which are high in calories and sodium. Avocados, however, can also be eaten with salads, vegetables, sandwiches, lean protein foods (like chicken or fish) or even whole."
For the study researchers used Hass avocados, the ones with bumpy green skin. In addition to MUFAs, avocados also provided other bioactive components that could have contributed to the findings such as fiber, phytosterols, and other compounds.
According to researchers, many heart-healthy diets recommend replacing saturated fatty acids with MUFAs or polyunsaturated fatty acids to reduce the risk of heart disease. This is because saturated fats can increase bad cholesterol levels and raise the risk of cardiovascular disease.
The Mediterranean diet, includes fruits, vegetables, whole grains, fatty fish, and foods rich in monounsaturated fatty acids--like extra-virgin olive oil and nuts. Like avocados, some research indicates that these not only contain better fats but also certain micronutrients and bioactive components that may play an important role in reducing risk of heart disease.
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Co-authors are Li Wang, Ph.D.; Peter L Bordi, Ph.D.; Jennifer A Fleming, M.S, R.D. and Alison M. Hill, Ph.D. Author disclosures are on the manuscript.
The study was supported by the Hass Avocado Board, which had no other role in the trial, and the National Center for Research Resources, now the National Center for Advancing Translational Sciences at the National Institutes of Health.