Sonntag, 9. April 2017

MSM Organischer Schwefel entgiftet den Körper

MSM Organischer Schwefel entgiftet den Körper und 
schützt Gelenke und Knorpel




MSM steht für Methyl-Sulfonyl-Methan. 


Das Wort weist schon auf eine natürlich vorkommende Schwefelverbindung hin. 
Diese ist im Gewebe oder auch in den Flüssigkeiten aller Lebewesen - Pflanzen, Tiere und Menschen zu finden. 

MSM-Schwefel und seine verwandten Verbindungen machen 85% aller Schwefelverbindungen, die in lebenden Organismen vorkommen, aus. 
Vielen von uns ist nicht bewusst, dass Schwefel eine essentielle Substanz aller Lebewesen ist. 96% unseres Körpers bestehen aus nur fünf Basiselementen: Sauerstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Kohlenstoff und Schwefel. 

Schwefel kommt zwar in den verschiedensten Formen vor, aber MSM ist eine spezielle Schwefelverbindung, die lebensnotwendig für jeden Metabolismus ist.

Schwefelmangel ist weit verbreitet - und das, obwohl die Fachwelt (irrtümlicherweise) von einer ausreichenden Versorgung mit Schwefel ausgeht. Wer jedoch aufgrund einer ungeeigneten Ernährungsweise zu wenig Schwefel zu sich nimmt, kann unter folgenden Symptomen leiden: Gelenkbeschwerden, Probleme mit der Leber, Durchblutungsstörungen, Niedergeschlagenheit, Ängste, stumpfes Haar, fahle Haut, grauer Star, brüchige Fingernägel, schlaffes Bindegewebe und vieles mehr. MSM kann eine solche Mangelsituation beheben und den Körper mit dem dringend benötigten Schwefel versorgen.

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MSM verstärkt die Wirkung von Vitaminen


MSM verbessert die Durchlässigkeit der Zellmembranen. Dadurch werden Nährstoffe von den Zellen besser aufgenommen und überschüssige Stoffwechselprodukte und Abfallstoffe besser aus den Zellen herausgeschleust. MSM verstärkt daher die Wirkung vieler Vitamine und anderer Nährstoffe.

MSM Organischer Schwefel entgiftet den Körper


Schwefelverbindungen wie MSM sind außerdem an Entgiftungsprozessen im Körper beteiligt. In dieser Funktion sind sie eine unentbehrliche Unterstützung für unser Entgiftungsorgan, die Leber. MSM bindet außerdem Tabakrauch, Alkohol und Umweltgifte, die dann über den Urin ausgeschieden werden können.

MSM stellt folglich ein erstklassiges körpereigenes Reinigungsmittel dar. Fehlt Schwefel bzw. MSM, werden Gifte nicht mehr ausgeschieden, sondern im Körper gelagert, was den Alterungsprozess beschleunigen und zu vielen verschiedenen chronischen und/oder degenerativen Erkrankungen führen kann.

Schwefel ist offensichtlich an unvorstellbar vielen Körperfunktionen beteiligt. Körperfunktionen, die alle nicht mehr optimal ablaufen können, wenn Schwefel fehlt. Schwefelmangel hat daher ähnlich schwerwiegende Folgen für den Organismus wie auch Magnesiummangel, Eisenmangel oder sogar Wassermangel.


Schwefelmangel ist weit verbreitet


Natürlich sind in unserer Nahrung gewisse Mengen an Schwefel enthalten. Dennoch leiden die meisten Menschen heutzutage – völlig unwissentlich – an einem Schwefelmangel. Warum? Die industrielle Landwirtschaft sorgt gemeinsam mit der modernen Ernährungsweise dafür, dass letztendlich nur noch sehr geringe Mengen Schwefel beim Konsumenten ankommen.

Sagenhafte Regenerationsprozesse durch MSM


Wird der Körper dann wieder mit Schwefel in Form von MSM versorgt, kann dies sagenhafte Regenerationsprozesse ins Rollen bringen. Menschen, die MSM einnahmen, berichten von Gelenken, die sich regenerierten und schmerzfrei wurden, von Entzündungen, Allergien und Hautausschlägen, die verschwanden, von geheilten Magen-Darm-Erkrankungen, entschwundenen Problemen mit dem Bewegungsapparat, von Krebs, der sich auflöste oder auch einfach von einer allgemeinen Steigerung der körpereigenen Abwehrkraft, der Leistungsfähigkeit und des Wohlbefindens.
Ist organischer Schwefel nicht giftig?

Möglicherweise wundern Sie sich, warum hier die gesundheitliche Bedeutung von Schwefel so überschwänglich hervorgehoben wird, wenn andererseits vor Schwefel gewarnt wird. Schwefeldioxid-Emissionen aus Verkehr und Industrie beispielsweise können – in Form des sauren Regens – die Ökosysteme in Wäldern und Seen gefährden sowie Gebäude angreifen und zerstören.

Trockenfrüchte, Wein und Essig aus konventioneller Herstellung werden oft zum Zwecke der Haltbarkeit mit Sulfiten bzw. schwefliger Säure geschwefelt. MSM jedoch hat mit diesen gesundheitsbedenklichen Schwefelverbindungen nichts gemein.

Die MSM-Einnahme – Entgiftungssymptome möglich

Wird eine Nahrungsergänzung mit MSM begonnen, dann können oft schon nach drei Wochen die ersten positiven Auswirkungen beobachtet werden. 

Wer zusätzlich auf eine Versorgung mit Vitamin C achtet, kann die Wirkung von MSM noch verstärken.
Erfahrungsgemäß kann es in den ersten zehn Tagen bei etwa 20 Prozent der MSM-Anwender zu Entgiftungssymptomen wie z. B. Hautausschlägen, Kopfschmerzen, Durchfall oder Energieabfall kommen.

Das ist dann der Fall, wenn durch MSM Toxine im Körper frei werden und diese nicht sofort ausgeschieden werden können, was durch die zeitversetzte Einnahme einer Toxin-bindenden Mineralerde schnell behoben werden kann. Je stärker die Symptome sind, umso mehr Giftstoffe sind im Körper vorhanden.

Mit der Dosierung von MSM können Sie die Ausprägung der Entgiftungserscheinungen und den Ablauf der Entgiftung steuern. Je weniger MSM Sie nehmen, umso schwächer werden die Symptome, aber umso langsamer verläuft auch die Ausscheidung der Gifte. Umgekehrt beschleunigt eine höhere Dosis MSM die Entgiftung, verstärkt aber auch die Entgiftungssymptome, so dass die ideale MSM-Dosis am besten individuell angepasst wird.

Um der Ausscheidung der Schwermetalle und Gift zu helfen, empfehle ich Zeolith- Klinopitolith (unter MINERALIEN ersichtlich) 
Hobbysportler und Profiathleten kennen es gleichermaßen: Auf eine intensive Trainingseinheit folgt nicht selten der Muskelkater. Bei besonders hoher Belastung kann es sogar sein, dass die Sehnen und Gelenke schmerzen. Neben den bekannten Nährstoffen wie Kalzium und Magnesium ist es Methylsulfonylmethan (MSM), das dem Körper bei der Regeneration hilft.
Methylsulfonylmethan, oder kurz MSM, ist eine organische Schwefelverbindung, die natürlicherweise im menschlichen Körper vorkommt.
0,2 Prozent des Körpers bestehen aus Schwefel – fünfmal mehr als aus Magnesium und sogar vierzigmal mehr als aus Eisen. Vor allem über die Nahrung nimmt man MSM auf – je weniger die Lebensmittel wie Gemüse, Milch, Eier oder Fleisch verarbeitet sind, desto mehr Schwefel ist enthalten. MSM gibt es aber auch in Kapsel- und Pulverform.

Diese Vorteile hat MSM für Sportler

MSM beeinflusst eine Vielzahl körperlicher Funktionen. Doch gerade für Sportler ergeben sich durch eine ausreichende Versorgung mit dem organischen Schwefel entscheidende Vorteile:

• Für Knorpel und Gelenke

Beim Sport sind Sehnen und Gelenke in besonderem Maße belastet. Weil MSM zum Beispiel im Gewebe und in Körperflüssigkeiten wie der Gelenkschmiere steckt, ist eine ausreichende Versorgung mit dem essenziellen Nährstoff günstig.
Werden die Sehnen, die aus kollagenem Bindegewebe bestehen, sowie die Gelenke regelmäßig mit MSM gestärkt, beugt man Verschleißerscheinungen vor. Die Gelenkflüssigkeit im Knorpel besteht unter anderem aus Schwefel – durch MSM bleibt die volle Funktionstüchtigkeit langfristig erhalten.

• Für die Muskulatur

MSM wirkt entkrampfend – insbesondere bei verletzten oder überanstrengten Muskeln entsteht daraus ein großer Nutzen für Sportler. Des Weiteren hat die organische Schwefelverbindung eine große Bedeutung für die Bildung von Aminosäuren, aus welchen das Muskelgewebe besteht. Mit genügend MSM im Körper können sich die Muskeln nach einer Trainingseinheit besser regenerieren.

• Gegen Schmerzen und Entzündungen

Sportverletzungen und Entzündungen an Sehnen, Gelenken oder der Knochenhaut treten häufig bei aktiven Menschen auf. MSM kann helfen, Entzündungen schneller abheilen zu lassen, weil es zum Beispiel die Wirkung entzündungshemmender Hormone verbessert. Der Schwefel unterdrückt zudem die Schmerzübertragung an bestimmten Nervenbahnen und reduziert damit die Leiden.
• Für eine höhere Leistungsfähigkeit
Durch MSM sind die roten Blutkörperchen in der Lage, mehr Sauerstoff aufzunehmen. Sportler profitieren deshalb von einer erhöhten Leistungsfähigkeit.

Samstag, 8. April 2017

Tipps gegen lokale Fettreserven

So sagst du lokalen Fettreserven den Kampf an:
Die einfachsten Massnahmen daraus:
• Vor und während jedes intensiven Trainings brauchen wir Kohlenhydrate.
• Problemzonen sollten nie zu intensiv trainiert werden. Wenn, dann nur einmal pro Woche.
• Wer einen hohen Alltagsstress hat, der sollte nicht intensiv trainieren, sondern eher ein lockeres Ausdauertraining durchführen.
• Wer im Job oft stehen muss, sollte sich Kompressionsstrümpfe zulegen. Auch diesen tragen zu einer besseren Regeneration bei.
• Das Bauchfett ist vor allem abhängig von einer ausgewogenen Ernährung, wenig Alltagsstress und einem hohen Stoffwechsel und kann nicht durch ein gezieltes Krafttraining verändert werden.





Mittwoch, 5. April 2017

Der 7 Tage Entgiftungsplan zum Abnehmen

Der 7 Tage Entgiftungsplan zum Abnehmen



In ihrem Buch " SOS Schlank ohne Sport" erzählt Buchautorin Katharina Bachman, wie sie mit Hilfe eines 7 Tage Entgiftungsplans ihre Kilos verlor.

Wie Sie Übersäuerung vermeiden
Die Übersäuerung unseres Körpers entsteht insbesondere durch säurebildende und säurehaltige Nahrung wie Fast Food, basenarme Lebensmittel, Transfette, durch chronische Erkrankungen wie Diabetes Typ 2 als auch durch Nikotin, Stress, Verdauungsstörungen und vieles mehr.



Damit alle ablaufenden Vorgänge in unserem Organismus optimal funktionieren können, sollte der pH-Wert im Blut und im Inneren unserer Körperzellen zwischen 7,35 und 7,45 liegen.
Dies auszutarieren, damit ist unser Körper andauernd beschäftigt. Um den lebensnotwendigen, optimalen pH-Wert in unserem Blut sicherzustellen, verfügt unser Körper über mehrere Möglichkeiten, auf die überschüssige Säure zu reagieren.
Dazu gehören etwa die Säure-Ausscheidung über unsere Haut, die Nieren und den Darm, aber es gibt auch ein sogenanntes Puffersystem. Sowohl das Bindegewebe als auch die Gelenke und unsere Muskeln dienen als Säure-Depot.
Normalerweise gleicht dieses Puffersystem die im Blut plötzlich auftretenden Säureschwankungen aus, indem es basische Substanzen zur Neutralisierung bereitstellt. Allerdings gibt es nur eine begrenzte Lagerkapazität für die Säuren.
Können keine Säuren mehr aufgenommen oder neutralisiert werden, geraten lebensnotwendige Vorgänge in unserem Körper durcheinander oder in Gefahr.
Wir merken dies an Unwohlsein, Muskelverspannungen, Erschöpfungszuständen, Rücken- und Nackenschmerzen, Hautleiden, Cellulite, Vitalstoffmangel oder auch an chronischen Erkrankungen wie Gicht, Osteoporose, rheumatischer Arthritis (Polyarthritis) und einer chronischen Azidose.
Zu den säurebildenden Stoffen gehören, Chlor, Schwefel und Phosphor. Ihre Gegenspieler sind Magnesium, Natrium, Kalium, Kalzium, die basenbildende Wirkung haben.
Bei der Verbindung von Basen und Säuren entstehen neutrale Salze. Wenn eine zu hohe Säurebelastung unseres Gewebes bereits vorhanden ist, reicht eine basische Substanz allerdings nicht mehr aus, um einen Ausgleich herbeizuführen.
Es kommt zur Übersäuerung von Muskulatur und Bindegewebe. Das merken wir beispielsweise bei Muskelkater nach sportlicher Aktivität und an einem frühzeitigen Leistungsabfall.
Die überschüssigen Säuren führen sozusagen zu einer Verhärtung von Muskulatur und Bindegewebe. Die Folgen sind Verspannungen und Schmerzen, die leider auch einen rapiden Anstieg von Verletzungsgefahren mit sich bringen.




Wie Sie das verhindern
Um all das zu verhindern, sollten wir für eine ausreichende Zufuhr von basischen Stoffen über die Nahrung sorgen oder zusätzlich basische Mineralsalze zu uns nehmen. Am besten ist es, die Ernährung umzustellen, denn diese kann das Säure-Basen-Verhältnis in unserem Körper wiederherstellen.
Säurebildende Nahrungsmittel wie beispielsweise Eier, Kaffee, Fleisch, Wurst, Fisch, Süßigkeiten und Alkohol können durch eine vermehrte Aufnahme von basischen Lebensmitteln wie Gemüse, Kartoffeln oder Obst ausgeglichen werden.
Moderate körperliche Bewegung kann eine Säure-Ausscheidung fördern, ebenso Kalt-Warm-Wechsel-Duschen, Sauna, ausreichend Schlaf und viel frische Luft.
Vermeiden Sie außerdem körperlichen und seelischen Stress. Ihre Ernährung sollte in der Kombination nur etwa 20 Prozent sauer und etwa 80 Prozent basisch sein. Und: Mehrere kleinere Mahlzeiten sind besser als zwei große. Kauen Sie gründlich und essen Sie nicht zu schnell oder zu hastig.
Verzichten Sie auf Weißmehlprodukte und essen Sie mehr Vollwertnahrung. Durch eine Entgiftung helfen wir dem Organismus, auch alle Umweltgifte und das Immunsystem belastende Chemikalien aus Leber, Nieren, Darm, Lymphdrüsen, Lungen und Haut besser loszuwerden.
Sie fühlen sich hinterher nicht nur besser und vitaler, sondern Sie haben auch wieder mehr Energie. Und Sie helfen Ihrem Körper, einen Ausgleich des Säure-Basen-Haushaltes herzustellen. Liegt eine latente oder chronische Azidose vor, sollte die Ernährung konsequent umgestellt werden.
Auszug aus dem Buch " SOS Schlank ohne Sport"