Samstag, 28. Oktober 2017

Gib der gesunden Darmflora eine Chance


Wenn wir klein sind, bekommen wir von unserer Mutter Trosthäppchen, und von da an greifen wir bei jedem Stress am liebsten zu Ähnlichem. Die Folge:

Unsere wunderbare Darmflora wird geradezu süchtig nach Zucker, anderen raffinierten Kohlenhydraten und ungesunden Fetten, uns wenn wir dann mehr als zwölf Stunden am Stück nichts essen, geht sie auf die Barrikaden.
Nicht wir kommen dann schier um vor Hunger, sondern unsere Darmbakterien fühlen sich so und setzen Toxine frei, die unserem Gehirn Unterernährung signalisieren.

Eigentlich bräuchten wir nicht unbedingt etwas zu essen, bekommen aber einen regelrechten Wolfshunger, weil unsere Darmflora Futter möchte.

Zum Glück sind diese Mikroben derart schlau, dass sie schon nach 24 Stunden Entzug beginnen, sich umzustellen. Die Sucht nimmt ab, und es stellt sich ein neues Gleichgewicht ein, sodass eine gesunde Darmflora nachwachsen kann.
Wir lassen Zucker- und Stärkehaltiges sowie schlechte Fette weg und nehmen hochwertige Probiotika ein.
So kann sich die gesunde Darmflora schnell ausbreiten.

Das macht kurze Fastenperioden so wertvoll, denn sie stellen im Darm ein gesundes Gleichgewicht her und mobilisieren die Selbstheilung des Körpers.




Freitag, 27. Oktober 2017

Lancet Studie: Folgen der Fehlernährung


Folgen der Fehlernährung




Fehlerhafte Ernährung hat im Jahr 2016 bei jedem fünften Todesfall eine entscheidende Rolle gespielt. Das geht aus der weltweit größten Gesundheitsstudie hervor, die in der Fachzeitschrift "The Lancet" veröffentlicht wurde. 

Das Sterberisiko steigt demnach, wenn jemand zum Beispiel wenig Vollkornprodukte, kaum Nüsse, Obst oder Fisch, dafür aber viel verarbeitetes Fleisch konsumiert.





Ein solches Essverhalten könne Übergewicht, einen hohen Blutzuckerspiegel, Bluthochdruck und zu hohe Cholesterinwerte verursachen, warnen die Forscher. Dabei handelt es sich um vier der zehn häufigsten Risikofaktoren für einen frühzeitigen Tod. 

Trotz vieler Fortschritte im Gesundheitsbereich sei vor allem Übergewicht ein ernsthaftes Problem in vielen Ländern, erklärt Christopher Murray vom Institut für Gesundheitsevaluation der Universität von Washington in Seattle (USA).

2016 seien rund zehn Millionen Menschen an Krankheiten gestorben, zu denen ihre Essgewohnheiten beigetragen hätten. Die Ergebnisse sind Teil der Global Burden of Disease Study, für die mehr als 2500 Experten jährlich Daten zu mehr als 330 Krankheiten, Todesursachen und Verletzungen zusammentragen. 

Viele Ergebnisse sind aufgefächert für 195 Länder und Regionen, darunter auch Deutschland.

Susanne Rolinski vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK):


Mehr Tote durch ungesunde Ernährung als durch Hunger


"Doch schon heute verursacht ungesunde Ernährung eine höhere Sterblichkeit als Unterernährung und Hunger", so der Forscher weiter. Ungesunde Ernährungsstile, die reich an rotem Fleisch, Zucker und verarbeiteten Nahrungsmitteln sind, stellen einen wichtigen Risikofaktor für Krankheiten wie Typ-2-Diabetes, Krebs, oder Herz- und Kreislaufkrankheiten dar. Durch den erwarteten enormen Anstieg des Fleischkonsums in Schwellenländern könnte dieser Risikofaktor künftig sogar noch relevanter werden.


Quelle: Lancet, Spiegel online, Scinexx.de, PIK

Samstag, 21. Oktober 2017

Der Darm ist die "Wurzel der Pflanze Mensch" (Franz Xaver Mayr)

Der Darm ist die "Wurzel der Pflanze Mensch" (Franz Xaver Mayr) 





Darmreinigungssysteme im Überblick von Barbara Simonsohn Quelle: CO'MED – Fachmagazin für Complementär-Medizin, 12/2001 Darmreinigungskuren sind "in". 

Franz Xaver Mayr, österreichischer Darmspezialist, wird wieder viel gelesen. Er sagte: "Der Tod sitzt im Darm" und fand heraus, daß fast alle Krankheiten besser wurden oder sogar verschwanden, wenn der Darm gesund war. 

Heutzutage ist der Darm durch zu viel Streß, tierisches Eiweiß, Alkohol und Kaffe sowie Fertignahrung und "Junk Food" zusätzlichen Belastungen ausgesetzt. 

Wußten Sie, daß die Oberfläche des Dünndarms, der aus Tausenden von kerzenförmigen Ausbuchtungen – Darmzotten – besteht, auseinandergewalzt so groß wie ein Fußballfeld von etwa 4000 Quadratmetern wäre?

Und daß wir im Idealfall etwa 2,5 Kilo "gute" Darmbakterien haben, die unsere Nahrung aufschließen und uns vor Schadstoffen und Erregern schützen und daß wir diese durch ballastreiche Kost wie Flohsamenschalen füttern und "bei Laune halten" sollten? Oder daß allein der Dünndarm eines Erwachsenen sieben bis neun Meter lang ist? 

Oder das im Darm der Hauptsitz unseres Immunsystems angesiedelt ist? 

Die Verschlackung der Darmzotten kann zu Gesundheitsstörungen und Mangelzuständen selbst bei gesunder, vitalstoffreicher Ernährung führen, weil Nährstoffe nicht optimal ausgenutzt werden können. 

Es kann zu einer Selbstvergiftung des Organismus über den Darm kommen. 

Im Dünndarm findet die Assimilation der Nahrung statt, während der Dickdarm im Wesentlichen nur noch die Aufgabe hat, das, was der Körper nicht brauchen kann, durch Eindicken für die Ausscheidung vorzubereiten. Wer dies versteht, begreift auch, warum die "Colon-Hydro-Therapie" oder Einläufe die ausschließlich den Dickdarm erreichen, nur von begrenzter Wirkung sein können.

Im sieben bis neun Meter langen Dünndarm findet die eigentliche Verdauungsleistung, das Aufschließen und die Aufnahme der Nährstoffe, statt: 

Ideal ist es, dem Darm einmal im Jahr für mindestens zehn Tage "Urlaub" zu gönnen und zu fasten. Morgens und eventuell abends sollte ein Bittersalz-Trunk eingenommen werden. 

Man nimmt dazu morgens einen flachen Teelöffel Bittersalz oder Magnesiumsulfat (Apotheke) in einem viertel Liter Wasser gut verrührt zu sich. Mit dieser laut Dr. Renate Collier "physiologischen Lösung" – das menschliche Blut enthält etwa gleich viel Salz – werden die Darmzotten umspült und Ablagerungen ausgeschieden. Es kann nicht zu einer Rückvergiftung durch Schlacken über die Darmwand ins Blut kommen. 

Diesen Bittersalz-Trunk kann man kurmäßig beim Fasten, für vier Wochen oder auch für unbegrenzte Zeit einnehmen. Es gibt Darmreinigungskuren auf dem Markt, wie die Gray-Kur oder die Clean-meout- Kur, welche Kräuter aus konventionellem Anbau enthalten. 

Pestizide und andere Agrargifte sind "Gift" für unsere empfindliche Darmschleimhaut! 


Die Clean-me-out-Methode arbeitet mit Abführmitteln: 


Der Darm sollte aber lernen, sich selbst zu reinigen und aus eigener Kraft zu entleeren. Abführmittel, auch pflanzliche wie Sennesblätter, erschlaffen immer den Darm, wodurch die wichtige Persitaltik gestört ist. Daher kann ich solche Darmreingungskuren nicht befürworten! 

60 Prozent aller Frauen jenseits des 50. Geburtstages greifen regelmäßig zu Abführmitteln, eine erschreckende Zahl. Wer mit Abführmitteln einmal anfängt, bei dem funktioniert die Verdauung schnell überhaupt nicht mehr "ohne". Fatal, daß einige Ärzte behaupten, eine tägliche Entleerung sei nicht nötig, zwei Mal die Woche reiche. Entzündungen mit der möglichen Entwicklung von Dickdarmkrebs sind vorprogrammiert! 

Das Clean-me-out-Programm betrachte ich außerdem als überteuert. Es kostet mehr als 1000 Mark. 

Eine sanfte und gleichzeitig gründliche Darmreinigungs- und Vitalisierungsmethode aus den USA, "Éjuva", macht seit einigen Jahren auch in Deutschland Furore: 

Diese Kur wurde von Rohköstlern entwickelt und verwendet 93 spezielle Kräuter aus Wildwuchs oder Bio-Anbau, zum Beispiel aus Indien, China, Neuseeland und den USA, die eine sanfte und gründliche Reinigung des Darms und eine Wiederherstellung der körperlichen Homoöstase durch den Aufbau einer gesunden Darmflora bewirken. 

Die Kur besteht aus vier Phasen: 

Die ersten beiden Phasen lockern Kot- und Schleimablagerungen im Darm, die dann in Phase drei und vier zur Ausscheidung kommen. In der vierten Phase wird keine feste Nahrung gegessen, sondern außer den Präparaten täglich vier Kombi-Shakes getrunken, außerdem frische Frucht- und Gemüsesäfte. Die Hersteller legen großen Wert darauf, daß in der sensiblen Phase der Darmreinigung nur unbelastete Bio-Pflanzen verwendet werden. 

Das Éjuva-System aus Bremen ist zwar gut, aber eben auch mit knapp 1000 DM nicht gerade billig. 

In der Zwischenzeit habe ich ein weiteres gutes und preiswertes Darmreinigungsprogramm kennen gelernt und ausprobiert: Die "Colodyne" von der englichen Firma "Life Plus", die seit 1936(!) mit natürlichen Nahrungsergänzungen auf dem Markt ist. 

Vorteil: Die Zutaten sind alle natürlich und aus BIO-Anbau und die Herstellung erfolgt bei Körpertemperatur, alle pflanzlichen Enzyme sind noch intakt. Eine kleine Packung (300 Gramm) kostet etwa 50 DM, und eine große, 700 Gramm, etwa 80 DM. 

Für das, was man mit dem "Colonformula"-System erreichen kann, nämlich eine gründliche Darmreinigung und Aufbau einer gesunden Darmflora, sind dies sehr moderate Preise. 

Das Produkt enthält eine patentierte Mischung aus Lysozyme-Enzymen mit Grapefruit-Enzymen, Bromelain und Papain aus der Papaya-Frucht und eine stabilisierte Mischung nützlicher Micro-Flora einschließlich Lactobazillus Salvarius, Lactobazillus Acidophilus, Lactobazillus Bulgaricus und Lactobazillus Bifidus. "Colodyne" ist auf "Phytozyme-Basis" hergestellt, das heißt, die Inhaltsstoffe sind an spezielle Kräuter gebunden und sekundäre Pflanzenstoffe und Pflanzenenzyme sorgen für eine hohe Bioverfügbarkeit. Natürlich sind darin keine Konservierungsstoffe, kein Zucker, Stärke, Weizen, Hefe, Korn, Milch, Sojaderviate, künstliche Geschmacksstoffe oder Farbzusätze enthalten. Im "Colodyne"-Pulver sind Psylliumsamen und Psylliumsamen-Schalen enthalten, außerdem Flachssamen, Meeresalgen, Rote Beete-Pulver, Blätter der schwarzen Walnuss, Mannitol und eine Acidophilus-Kultur. 

Wie ein Schwamm saugen die Flohsamenschalen Darmgifte auf und erhöhen gleichzeitig das Darmvolumen, was eine zügige Darmentleerung zur Folge hat. Naturheilärzte machen giftige Abfallprodukte im Darm, die in den Darmtaschen faulen, für Entzündungen der Darmschleimhaut – Diverticulitis – sowie andere Krebsarten verantwortlich. 

Das Präparat löst nach und nach den Schleim an den Darmwänden auf: Wenn man diese Kur macht, stellt man fest, daß sich manchmal Schleimstreifen und alle möglichen schlecht riechenden Ablagerungen im Stuhl befinden. Das Abwerfen von körperlichem Ballast wird auch oft durch eine seelische Reinigung begleitet, indem Themen zum Beispiel in Träumen auftreten, die man für längst vergessen und erledigt hielt. 

 Die vielen Faserstoffe in "Colonformula" sind ein idales "Futter" für die mehr als 80 Billionen(!) Darmbakterien, die etwa 2,5 Kilo unseres Körpergewichts ausmachen: Darmbakterien produzieren wichtige Vitamine wie Vitamin B12 und sind für einen gesunden ph-Wert im Darm zuständig. Durch die Pflege pysiologischer Darmbakterien können sich keine Pilze wie Candida Albicans bilden und vermehren. Verschiedene Kräuter in "Colodyne" reinigen zusätzlich den Darm von Ablagerungen. Verschiedene puderförmige Bentonite – natürlicher Lehm/Ton – bauen Gifte ab. 

Alginate ist eine Meeresweiden-Substanz, die gifte METAlle und Umweltgifte absorbiert, speziell Aluminium, das der Körper normalerweise nur schwer ausscheiden kann. Aluminiumbelastung kann zu Alzheimer, Depressionen und Psychosen führen und den Herzmuskel schädigen. Alginate hält das gelöste Aluminium im Verdauungstrakt, so daß es mit dem Stuhl ausgeschieden werden kann und nicht über die Galle resorbiert wird. "Colonformula" ist ein Pulver, was man in Wasser oder Saft einrühren kann und entweder morgens oder abends einnimmt. 

In den ersten Tagen, zu Beginn der Reinigungsphase, können Blähungen auftreten. Im Laufe der Kur kann man dann feste Ablagerungen beobachten, die teilweise Jahre alt sein können. Wer die Kur macht, kann einen sofort spürbaren Effekt wahrnehmen. Da die Rückvergiftung über den Darm ins Blut aufhört, fühlt man sich klarer und besser gelaunt. Außerdem werden Nährstoffe zum Beispiel in Obst und Gemüse viel besser aufgenommen, wenn die Darmzotten von Schlacken befreit sind. Wenn der Stuhl wohlgeformt und fast geruchslos ist, man keine Blähungen oder sonstige Verdauungsstörungen hat und man sich rundherum wohl fühlt, kann man die Kur beenden. 

Man kann sie aber auch in geringerer Dosierung für unbegrenzte Zeit fortsetzen, damit es erst gar nicht wieder zu Schlacken und Ablagerungen im Darm kommt und die Darmflora durch Faserstoffe und Kräuter ständig "gefüttert" und gepflegt wird. 

Die Kur kann mit den Produkten Paracleans (Bitterstoffe) und organischem Schwefel (MSM) ergänzt werden.

Über die Autorin: BARBARA SIMONSOHN studierte Sozialwissenschaften und schloss ihr Studium als Diplom-Politologin ab. Später entschloss sie sich, etwas über biologischen Land- und Gartenbau zu lernen und besuchte die Findhorn-Gemeinschaft in Schottland sowie den bio-dynamischen Hof von Baldur Springmann, dem bekanntesten Öko-Bauer Deutschlands. Die Autorin beschäftigt sich seit zwanzig Jahren mit dem Thema Ernährung und ließ sich von der Naturheilärztin Dr. Renate Collier zur Azidose- und Fastenleiterin ausbilden.

Freitag, 13. Oktober 2017

Praktische Ratschläge für den Beginn mit OPC




Praktische Ratschläge






Bei Beginn mit OPC ist es sinnvoll, zuerst über zwei bis drei Wochen die Körpervorräte aufzubauen, das heißt, die in der Regel leeren Speicher zu füllen - und täglich 60 bis 100 mg OPC zu nehmen. 

Wenn Sie danach rein vorsorglich etwas für Ihre Gesundheit tun wollen, brauchen Sie nur etwa 50-100mg täglich, um die Wirkung der Vitamine aus einer vollwertigen, gesunden Ernährung zu verstärken.

Für eine optimale Antioxidantien-Versorgung können Sie aber auch 100-200mg und mehr täglich auf Dauer nehmen.

Bei jeder stärkeren Belastung wie starkem Stress, Rauchen oder wenn Sie Heuschnupfen haben oder unter Schmerzen oder Entzündungen leiden, sollten Sie pro Kilogramm Körpergewicht bis 2 mg OPC täglich nehmen. Also beispielsweise bei 80 kg Körpergewicht täglich bis 160 mg OPC.

Nachdem es Ihnen besser geht, könnten Sie auf 100 mg OPC täglich zurückgehen. Dauernd eine höhere Dosis zu nehmen ist aber immer von Vorteil.

Nehmen Sie OPC nicht mit den Mahlzeiten!



Im Prinzip sollte OPC vor oder zwischen den Mahlzeiten genommen werden. Es bindet sich im Verdauungstrakt an Proteine und ist dann nicht mehr ganz so frei verfügbar. Wenn Sie die Einnahme auf 2 Portionen über den Tag verteilen, ist das gut. 

Anders als beim Vitamin C verbleibt OPC aber 72 Stunden im Körper aktiv. Wenn Sie also lieber Ihr OPC nur einmal täglich nehmen, ist das in Ordnung.

Wie schnell hilft Ihnen OPC?




OPC wird innerhalb von Minuten vom Körper aufgenommen und Sie profitieren sofort von dem Schutz vor freien Radikalen. Da Sie aber Ihr Leben lang täglich einem Bombardement durch freie Radikale ausgesetzt sind, ist es absolut sinnvoll und weise, dieses Super-Anti-Oxidans Ihr Leben lang täglich zu nehmen.

Es gibt Menschen, die schon wenige Tage nach Beginn über große Erfolge berichten. Aber meist dauert es doch länger, um in den vollen Genuss aller Vorteile zu kommen. Warum?

Der Organismus braucht für jeden Nährstoff eine bestimmte Zeit, um seine Depots wieder aufzufüllen. Je nach einzelnem Nährstoff, dessen Wirkung durch OPC verstärkt wird, kann es sich um Wochen bis Monate handeln. Die meisten Zellen Ihres Körpers regenerieren sich innerhalb von etwa 100 Tagen.

Um Ihren Zellen den optimalen Zellschutz durch OPC zu geben, brauchen Sie daher nur ein wenig Geduld. Bitte halten Sie sich genau an obige Empfehlungen, um optimal von OPC zu profitieren.

Welches OPC Produkt ist das Richtige für Sie?



Sie haben jetzt sicher so viel Erstaunliches über OPC gehört und fragen sich sicher, welches OPC Produkt das Beste für Sie ist. Es werden ja nicht nur verschiedene Produkte, sondern auch sehr unterschiedliche Qualitäten angeboten. Bedenken Sie, dass ein „Traubenkern-Extrakt“ undefinierter
Qualität unter Umständen so gut wie fast gar kein OPC enthalten kann. Es besteht also die Gefahr, dass Sie wenig für Ihr Geld erhalten. Aber noch schlimmer, dass Sie den Schutz, den Sie sich erhoffen, gar nicht erhalten und sich in falscher Sicherheit wiegen.


Bevor Sie OPC einer Firma kaufen, sollten Sie dieser Firma einige Fragen stellen!


Sie haben nun eine Menge Informationen erhalten, mit denen Sie überdurchschnittlich gut über OPC, den Vitalstoff des dritten Jahrtausends, informiert sind! Damit Sie sich OPC in der wirksamsten Form besorgen können, haben wir für Sie die drei wichtigsten Fragen ausgearbeitet, die Sie vor dem Kauf klären sollten. Mit den Antworten, die Sie erhalten, werden Sie fähig sein, die besten Produkte mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis für sich auszusuchen.


Folgende Fragen sollten Sie Ihrem Lieferanten stellen:

  1. Kann ich eine Bestätigung erhalten, dass das echte OPC in der vom Entdecker definierten Qualität in dem Produkt verwendet wird? Wird es technologisch in „Medizinqualität“ hergestellt?
  2. Wird das OPC nach der neuesten Methode ohne Chlorchemie - das heißt ohne Verwendung chlorhaltiger Lösungsmittel - extrahiert? Werden eventuell zusätzlich vorhandene, sekundäre Pflanzenstoffe bei Tieftemperaturen (unter 400 C) hergestellt, oder mit üblicher Hitzebehandlung? So ist beispielsweise das RUTIN aus dem Buchweizen ein sekundärer Pflanzenstoff, der speziell die Blutgefäße in den Beinen stärkt, und damit Krampfadern und Besenreiser verhütet oder günstig beeinflusst. Als Monosubstanz ist RUTIN im Handel erhältlich. Auch QUERCITIN und HESPERIDIN sind sekundäre Pflanzenstoffe, die gut untersucht in der Phytotherapie eingesetzt werden. 
  3. Welche weiteren sekundären Pflanzenstoffe sind ggf. enthalten, die synergistisch die Wirkung von OPC erhöhen? Was kostet eine Tages-Dosis von zum Beispiel 100mg OPC? Weitere sekundäre Pflanzenstoffe müssen selbstverständlich berechnet werden, um einen echten Preisvergleich und damit das Preis-Leistungsverhältnis vornehmen zu können.

Kokosmilch – Der Powerdrink aus der Kokosnuss

Kokosmilch – Der Powerdrink aus der Kokosnuss





Die Kokosmilch gehört zwar nicht zu den Inhaltsstoffen der Kokosnuss, sie wird aber aus Ihr gewonnen und zwar aus den natürlichen Bestandteilen der Kokosnuss und das ohne jegliche chemische Hilfsstoffe.
Kokosmilch-Inhaltsstoffe

Die gewonnene Milch aus dem leckeren Kokosfleisch ist gesund, und enthält zahlreiche Spurenelemente, Vitamine und Mineralstoffe.

Kokosmilch enthält die Spurenelemente Jod, Selen, Schwefel, Kupfer, Mangan und Zink, außerdem ist die Kokosnussmilch mit den Mineralstoffen Phosphor, Kalium, Eisen, Natrium, Kalzium und Magnesium ausgestattet. In der Kokosmilch sind aber auch viele Vitamine enthalten, diese wären Vitamin B1, B2, B3, B4, B6, C und Vitamin E.

Webseite Gesundheit ---->


Kokosmilch Herstellung


Du musst das leckere Kokosfleisch aus der Kokosnuss heraus schneiden und es anschließend fein raspeln zu winzigen Kokosflocken um anschließend daraus Kokosmilch zu fertigen.
Kokos- Bananen-milch selber machen – Schritt für Schritt Anleitung

Heute möchte ich euch zeigen wie Ihr euch eine leckere Kokos- Bananenmilch in kürzester Zeit selber machen könnt, alles was Ihr für die Herstellung braucht braucht sind 50g Kokosmus, 1EL Kokosblütenzucker, 350ml Wasser und eine Banane.

Nehme dir den Kokosmus und gebe Ihn gemeinsam mit 1EL Kokosblütenzucker und 350ml Wasser in den Mixer, und mixe es zu einer leckeren Kokosmilch, anschließend wirfst du eine Banane hinterher und mixt alles gemeinsam zu einer mega leckeren Kokos-Bananenmilch.

Ich hoffe natürlich, dass euch das Rezept gefallen hat und ihr selbst einmal in der Küche versucht, eure eigene Kokos-Bananenmilch zu zaubern. Wenn Ihr verbesserungsvorschläge zu meiner selbst gemachten Kokos- Bananenmilch habt, dann lasst es mich wissen…
Kokosmilch Rezepte

Schreibt die Kokosmilch Rezepte, Ideen und Vorschläge einfach in die Kommentare, ich werde dann die Rezepte bei gefallen umsetzen und sie euch in Videoform presentieren. Ihr könnt meine brandneuen Rezepte dann auf meinem “GlobalLifeHack” YouTube Kanal oder aber auch hier auf meinem Blog finden.


Kokos-Bananen-Milch Zutaten

50g Kokosmus
1 EL Kokosblütenzucker
350ml Wasser
1 Banane

Wer möchte, kann noch einen Teelöffel Kurkuma-Pulver und etwas schwarzen Pfeffer dazugeben (Golden Milk)