Dienstag, 4. Februar 2014

Tabuthema Potenzstörungen



Tabuthema Potenzstörungen






Potenzstörungen (med.: erektile Dysfunktion). Dabei sind sie weit verbreitet. Da die Dunkelziffer hoch ist, gibt es keine genauen Zahlen, wobei die Angaben zwischen 30 und 50 % bei Männern über 40 Jahren schwanken.


Dieser Beitrag zeigt Ihnen auf, von welchen Potenzmittelchen Sie lieber die Finger lassen sollten und welche natürlichen Mittel und Maßnahmen Ihnen wirklich zu einem erfüllten Sexualleben verhelfen können.


So verbessern Sie Ihre Potenz natürlich

Schulmedizinisch wird eine erektile Dysfunktion heute in erster Linie mit Phosphodiesterase-Hemmern (PDE-5-Hemmer) behandelt, die die glatte Muskulatur in den Schwellkörpern entspannen und den Bluteinstrom erleichtern. Die bekanntesten Wirkstoffe aus der Stoffklasse der PDE-5-Hemmer sind Sildenafil, Tadalafil und Vardenafil (Viagra®, Cialis®, Levitra®). Kopf- und Magenschmerzen, Gesichtsrötungen sowie Sehstörungen und eine verstopfte Nase sind noch die harmlosesten Nebenwirkungen dieser rezeptpflichtigen Medikamente, die Sie selbst bezahlen müssen. 
Hüten Sie sich besonders vor rezeptfreien Angeboten im Internet. Hier müssen Sie mit Fälschungen rechnen, deren Wirkstoffkonzentration nicht einschätzbar ist. Ehe Sie zu den chemischen Erektionshilfen greifen, sollten Sie unbedingt einen Versuch mit natürlichen Methoden starten.
Nach der Lehre der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) liegt bei Erektionsproblemen eine Schwäche der Nierenenergie vor. Um diese Energie wieder zu stärken, setzen erfahrene Akupunkteure feine Nadeln in den Bereich des Steißbeins und der unteren Wirbelsäule. Nach fünf bis sechs Behandlungen, die Sie mit jeweils etwa 40 € selbst bezahlen müssen, können Sie eine Besserung der Erektionsschwäche erwarten.
Zurzeit ist der Markt überschwemmt mit pflanzlichen Mitteln, die die Potenz steigern sollen wie z. B. Potenzholz und Yohimbin. Allerdings sind Yohimbin-Präparate rezeptpflichtig und können Nebenwirkungen wie Unruhe, Übelkeit und Herzrhythmusstörungen haben. Die Kommission E rät aufgrund der nicht belegten Wirksamkeit und im Fall von Yohimbin erheblichen Nebenwirkungen von der Einnahme dieser pflanzlichen Mittel ab. 
Die Wirksamkeit von Mönchspfeffer  ist zwar noch nicht durch Studien bewiesen - ein Versuch mit diesen Mitteln, die in der Erfahrungsheilkunde seit langem gegen Potenzprobleme eingesetzt werden, kann Ihnen jedoch nicht schaden.
Für die Weitstellung der Penisgefäße ist der Botenstoff Stickmonoxid (NO) notwendig, der im Körper aus der Aminosäure L-Arginin gebildet wird. Eine ausreichende Versorgung mit diesem Vitalstoff ist daher sinnvoll. 

Experten empfehlen die tägliche Einnahme von 5 bis 10 g in Form von Nahrungsergänzungsmitteln (z. B., XCell von LifePlus). Nehmen Sie jedoch nicht mehr als 10 g des Wirkstoffs pro Tag ein, da es sonst zu Magenschmerzen und Übelkeit kommen könnte. Gleichzeitig können Sie auch eines der folgenden homöopathischen Mittel einnehmen.
Nehmen Sie das passende Mittel jedoch nicht, ehe Sie Geschlechtsverkehr haben möchten, sondern als Kur über mehrere Wochen. Lassen Sie dazu einmal täglich 3 Globuli in der Potenz C6 auf der Zunge zergehen.

  • Lycopodium:  bei schwachen Erektionen mit vorzeitigem Samenerguss.
  • China officinalis:  gegen Impotenz trotz großem sexuellen Verlangen und Phantasien.
  • Agnus castus:  wenn selbst starkes sexuelles Verlangen nicht zur Erektion führt und der Penis kalt und schlaff ist.
  • Conium, wenn Erektionen zu kurz anhalten und es häufig zu unwillkürlichem Samenabgang kommt.®,Emasex® -A vitex, Agnus castus D2 DHU) und Maca (z. B. in Maca 500 Allcuta, Androxan® 600, Maca Aktiv
Produktebeschreibung
Der Kreislauf bestimmt unsere Leistungsfähigkeit. X-Cell ist ein nach fachkundiger Rezeptur hergestelltes Mischgetränk mit Aminosäuren und Vitaminen, das die körperliche Ausdauer stärkt. Vitamin C unterstützt die Blutgefäße und wirkt Erschöpfung und Müdigkeit entgegen. Das Getränk enthält außerdem konzentriertes L-Arginin sowie natürliche Süßstoffe und schmeckt nach Orange. Glutenfrei




1 Kommentar:

  1. Um meine Potenzstörungen zu beheben, nehme ich Levitra ein. Da Levitra in Deutschland verschreibungspflichtig ist, bestelle ich es über das Internet. Eine Liste der Apotheken, die Levitra ohne Rezept anbieten, kann man unter diesem Link finden: https://l-preisvergleich.com/levitra-rezeptfrei.

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