Samstag, 20. Juni 2015

Schwerhörigkeit: Diese natürlichen Mittel schützen das Hörvermögen


Schwerhörigkeit: Diese natürlichen Mittel schützen das Hörvermögen




Es ist möglich, dass immer mehr Mitmenschen zu leise reden oder nuscheln.
Es ist möglich, dass im Kino viel zu oft unverständlicher Geräuschbrei serviert wird.

Möglich ist aber auch, dass diese Wahrnehmung nicht an der Aussprache oder der Tontechnik, sondern an den Ohren liegt und sich eine Schwerhörigkeit andeutet.


15 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Hörproblemen bzw. Schwerhörigkeit.

Und allzu oft hat dies zur Folge, dass sie sich mehr und mehr zurückziehen.

„Nicht sehen können trennt von den Dingen“, hat die taubblinde US-amerikanische Schriftstellerin Helen Keller einmal formuliert.

„Nicht hören können trennt von den Menschen.“

Nicht hören können muss aber kein unabänderliches Schicksal sein. Hörverlust können Sie durch die Ernährung vorbeugen.

Die Nährstoffversorgung spielt eine entscheidende Rolle. Funktionsstörungen des Innenohrs können das Gehör in seiner Leistungsfähigkeit mindern.

Folgen können ein Tinnitus oder Schwindel sein. Ohrprobleme sind weit verbreitet.


Vitamin D gegen Hörschäden


Wenig bekannt ist die Osteopenie, bei der die Knochen porös und demineralisiert werden. Wenn Vitamin D-Mangel die Osteopenie in den Gehörknöchelchen auslöst, kann dieses zu Gehörverlust und in manchen Fällen sogar zur Taubheit führen.


Magnesium reduziert Gehörverlust


Eine Magnesium-Behandlung wurde wiederholt als effektives Mittel bestätigt, um das Auftreten von Hörverlusten auf Grund von temporärer oder permanenter Lärmbelästigung zu reduzieren.


Weitere Vitalstoffe gegen Schwerhörigkeit



  • Vitamin C, 
  • Liponsäure, 
  • Vitamin E und 
  • Glutathion 

werden in der Prävention und der Behandlung von Schwerhörigkeit genutzt. 
Schlechtes Hörvermögen konnte innerhalb weniger Wochen entscheidend verbessert werden. 

  • Vitamin B12, 
  • Folsäure und 
  • Zink wurde 

in verschiedenen Studien die Eignung nachgewiesen, eine bessernde Wirkung auf das Hörvermögen zu besitzen, wobei besonders Zink hervorgehoben wurde.



Ernährungstipps bei Hörschäden


Achten Sie auf die ausreichende Zufuhr von Vitamin A, E und D. Ebenfalls sollten die Vitamine des Vitamin-B-Komplexes genügend zugeführt werden.

Um Hörschäden vorzubeugen sollten Sie genügend Calcium, Zink und Mangen zu sich nehmen.

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