Artischocke
Die Artischocke stammt aus dem Mittelmeergebiet. Hier schätzt man sie seit Jahrhunderten nicht nur als kulinarische Delikatesse, sondern kennt auch ihren gesundheitsfördernden Wert.
Die Blütenhüllblätter und der Blütenboden werden als Gemüse verzehrt, zur arzneilichen Nutzung werden aber vorwiegend die grünen Blätter und Wurzeln verarbeitet, da ihr Wirkstoffgehalt höher ist.
Das Angebot an Artischocken-Präparaten ist gross. Beim Besuch im Reformhaus finden sich Tee, Presssaft, Tropfen und Tonika sowie Tabletten aus Artischocken.
Ihre Inhaltsstoffe lindern vor allem Verdauungsbeschwerden wie Oberbauchschmerzen, Übelkeit, Völlegefühl oder Blähungen, die auf eine gestörte Fettverdauung zurückzuführen sind.
Wenn eine fettarme Diät nicht ausreicht, um Verdauung und Stoffwechsel zu normalisieren, kann die heilende Wirkung der Artischocke helfen:
Inhaltsstoffe wie Bitterstoffe und Flavonoide fördern den Gallenfluss und verbessern damit die Fettverdauung im Darm.
Ein gern gesehener Nebeneffekt ist die gleichzeitig mögliche Gewichtsabnahme begleitend zu einer Ernährungsumstellung auf weniger fettreiche Nahrung.
Vor allem auf überhöhte Blutfettwerte über 260 Milligramm/Deziliter kann sich die Einnahme von Artischocken-Präparaten positiv auswirken.
Ihre Wirkstoffe verringern das Cholesterin und die Triglyzeride bis zu 15 Prozent.
Die Artischocke besitzt jedoch noch andere gesundheitsfördernde Eigenschaften. Die Inhaltsstoffe üben antioxidative Effekte aus, die zum Schutz der Blutgefässe und der Leberzellen beitragen können. Denn nicht nur der übermässige Fettkonsum schadet der Leber auf Dauer. Im Fett sind häufig auch allerlei Umweltgifte gelöst, die der Leber gefährlich werden können. Manche tragen zur Bildung von so freien Radikalen bei, das sind aggressive Verbindungen, die Zellbestandteile oxidieren können und sie dadurch funktionsunfähig machen. Artischockenblätterextrakt kann diesen Vorgang verhindern und so die Leberzellen schützen.
Nicht nur die Verdauung wird also verbessert, auch die Blutgefässe und andere Organe werden geschützt. Artischocken-Extrakte können somit einen wesentlichen Beitrag zur Vorbeugung von Arteriosklerose und deren Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall leisten.
Wenn eine fettarme Diät nicht ausreicht, um Verdauung und Stoffwechsel zu normalisieren, kann die heilende Wirkung der Artischocke helfen:
Inhaltsstoffe wie Bitterstoffe und Flavonoide fördern den Gallenfluss und verbessern damit die Fettverdauung im Darm.
Ein gern gesehener Nebeneffekt ist die gleichzeitig mögliche Gewichtsabnahme begleitend zu einer Ernährungsumstellung auf weniger fettreiche Nahrung.
Vor allem auf überhöhte Blutfettwerte über 260 Milligramm/Deziliter kann sich die Einnahme von Artischocken-Präparaten positiv auswirken.
Ihre Wirkstoffe verringern das Cholesterin und die Triglyzeride bis zu 15 Prozent.
Die Artischocke besitzt jedoch noch andere gesundheitsfördernde Eigenschaften. Die Inhaltsstoffe üben antioxidative Effekte aus, die zum Schutz der Blutgefässe und der Leberzellen beitragen können. Denn nicht nur der übermässige Fettkonsum schadet der Leber auf Dauer. Im Fett sind häufig auch allerlei Umweltgifte gelöst, die der Leber gefährlich werden können. Manche tragen zur Bildung von so freien Radikalen bei, das sind aggressive Verbindungen, die Zellbestandteile oxidieren können und sie dadurch funktionsunfähig machen. Artischockenblätterextrakt kann diesen Vorgang verhindern und so die Leberzellen schützen.
Nicht nur die Verdauung wird also verbessert, auch die Blutgefässe und andere Organe werden geschützt. Artischocken-Extrakte können somit einen wesentlichen Beitrag zur Vorbeugung von Arteriosklerose und deren Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall leisten.
Studie zur Wirkung der Artischocke auf den Cholesterinspiegel
http://www.rosenfluh.ch/rosenfluh/articles/download/440/Artischocken_extrakt_Cholerese_und_Cholesterinspiegel.pdf
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