Maca
Leistungssteigerung, Stress, Müdigkeit, Depressionen, sexuelle Müdigkeit, Frigidität, PMS.
Daher sagt man:
Maca - der natürliche Energiespender für Körper und Geist. Maca war der Energiespender der Inkas.
Es gibt einige bekannte Legenden, wonach Krieger die Macaknollen als Belohnung nach den Kämpfen verzehrten. Den Bewohnern der Zentral-Anden zufolge sind diejenigen, die Maca zu sich nehmen stark, und erfreuen sich eines langen Lebens bei guter geistiger und körperlicher Gesundheit.
Als Nahrungsergänzung stellt sie eine sehr gute Energiequelle dar. Ferner werden der Maca antidepressive und kräftigende Eigenschaften zugesprochen.
Sie gilt als fruchtbarkeitsfördernd, verbessert die Follikelreifung, begünstigt somit die Spermatogenese und wirkt regulierend auf den Menstruationszyklus. Maca kann das Sexualleben und die Fruchtbarkeit verbessern, mindert PMS (prämenstruelles Syndrom), sowie prä- und postklimakterische Beschwerden.
Die Knolle enthält einen hohen Anteil biologisch hochwertiger Proteine, da sie über sämtliche essentiellen Aminosäuren verfügt. Außerdem ist sie reich an Kohlenhydraten (hauptsächlich Fruktose, aber auch Glukose) und Vitaminen und Antioxidantien (Karotin, Thiamin, Riboflavin, Ascorbinsäure, Niacin, Vitamin B6 und D3).
Es kommen auch Alkaloide, Flavonoide, Phenolverbindungen, Steroide, Tannine, Glykoside und Saponine vor.
Darüber hinaus wurden Glykosinolate nachgewiesen, die ursprünglich als Benzylglykosinolat und p-Metoxy-benzylglykosinolat eingestuft wurden.
Weiterhin finden sich in der Maca sämtliche essentiellen Fettsäuren, einschließlich Linolsäure, Palmitinsäure, Ölsäure u.a. Das Fraktionieren der Steroide zeigt Sitosterin als wesentliche Verbindung, aber es liegen ebenfalls Campesterin, Ergosterin, Brasicasterin und N22 Ergostadienol vor.
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