Sonntag, 19. April 2015

L-Arginin und Citrus-Flavonoide gegen Tinnitus

L-Arginin und Citrus-Flavonoide gegen Tinnitus



Die Aminosäure L-Arginin kombiniert mit Citrus-Flavonoiden bei Tinnitus



Ein Pfeifen im Ohr, Rauschen und Quietschen – das ist ein Tinnitus. Tinnitus-Geräusche ergeben sich in Folge von Stress und einer damit einhergehenden Verminderung der Durchblutung und Nährstoffversorgung im Ohr. Tinnitus ist eine Vorstufe und ein Warnzeichen eines drohenden Burnout-Syndroms, aber auch für sich schon extrem einschränkend und behindernd für den Betroffenen.

Um die Gefäße des sensiblen Innenohr besser zu schützen, können Citrus-Flavonoide genommen werden. Sie wirken entzündungshemmend und lipidsenkend (Senkung der Blutfettwerte). 

Dadurch tragen Citrus-Flavonooide effektiv zu einer Verbesserung der Durchblutung der sensiblen Blurgefäße im Innenohr bei. Ebenso trägt Vitamin E dazu bei, die Gefäße zu schützen und die Zellwände der Gefäße gegen aggressive Sauerstoffmoleküle und freie Radikale zu schützen. Vitamin E hat weiterhin ebenso wie die Citrus-Flavonoide einen blutfettsenkenden Effekt.

Die Aminosäure L-Arginin fördert die Durchblutung


In der Ausgabe (Heft 1/11) der Fachzeitschrift HNO Kompakt  wurde über eine Studie berichtet, in der sich die Kombination von Citrus-Flavonoiden mit der Aminosäure L-Arginin und Coenzym Q10 als besonders gut wirksam zur unterstützenden Behandlung von Tinnitus, Hörsturz und Funktionsstörungen des Innenohrs geeignet ist. 

Die Aminosäure L-Arginin ist schon seit längerem als gesunder Gefäßaktivator bekannt und trägt dazu bei, dass sich die Gefäße erweitern können und Muskeln entspannen. Alle Vitalstoffe sind hochverträglich und auch bei höheren Dosierungen völlig ohne Nebenwirkungen. Die Aminosäure L-Arginin ist für ihren positiven Effekt auf Blutdruck und Flexibilität der Arterien, zur Behandlung von Atherosklerose, bei Diabetes und bei erektiler Dysfunktion.

 Alle genannten Vitalstoffe sind natürlich und auch für Diabetiker bestens geeignet, so dass eine natürliche Therapie der Gabe von Medikamenten im Zweifel der Vorrang zu geben ist. 



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